"Hätte Sarah geahnt, was auf sie zukommt, dann hätte sie den Mund gehalten", heißt es eingangs in einer Reportage des Berliner Stadtmagazins "Zitty", die mit stoischer Selbstverständlichkeit gegen den herrschenden Konsens der Demokraten verstößt. Wo seit den Sarrazin-Beschlüssen der Nationalen Front Schweigen zu herrschen hat über alle inneren Zustände der Gesellschaft, die nicht der Beschlusslage des Kabinetts entsprechen, geht es hier Satz um Satz ans Eingemachte.
"Flucht vor Multikulti", hat Lydia Brakebusch den Text genannt, der von der Gendrifizierung Berlins auf der Bildungsebene erzählt. Es geht Tanja und Kai aus Moabit, die ihre Tochter auf eine katholische Schule schicken, obwohl sie Atheisten sind. Um Steffi, die sich zum Schein in der WG einer Freundin anmeldete, um ihrer Tochter den Besuch auf der beliebten Heinrich-Zille-Schule in Kreuzberg zu ermöglichen. Es geht um Ghettobildung und die Angst davor, abgehängt zu werden und zusehen zu müssen, wie die eigenen Kinder zu Mobbingopfern werden. Es geht um den Anstieg dess Schüleranteil mit nichtdeutscher Herkunftssprache um zehn Prozent, um den Rückgang der Gesamtzahl der Schüler um 21,8 Prozent und um die Furcht selbst der glühendsten Verfechter von Integration per Amtshandlung, von Begrüßungskultur und Multikultdavor, selbst zur Minderheit zu werden, die sich dem Bildungsniveau der Mehrheit nur noch anpassen kann.
Es geht um Wirklichkeit und das in aller Stille. "Die Berliner Stadtzeitschrift "Zitty" ist braunen Gedankenguts völlig unverdächtig", hat die "Berliner Morgenpost" dem Blatt trotz des Beitrages bestätigt, denn ja, wer Realität beschreibt, läuft stets Gefahr, wie damals in der DDR Schaden anzurichten. Der "Zitty"-Beitrag erschien vor drei Jahren, als das Thema heiß diskutiert wurde. Seitdem ist die Karawane der Berichterstatter weitergezogen, es wird nicht m ehr geredet über Integration, die multikulturelle Gesellschaft und die Flucht der Biodeutschen vor neuen Nachbarn. Die Wasserlöcher des Wahnsinns aber sprudeln noch immer, jetzt allerdings wieder still und leise.
Flucht vor Multikulti
"Flucht vor Multikulti", hat Lydia Brakebusch den Text genannt, der von der Gendrifizierung Berlins auf der Bildungsebene erzählt. Es geht Tanja und Kai aus Moabit, die ihre Tochter auf eine katholische Schule schicken, obwohl sie Atheisten sind. Um Steffi, die sich zum Schein in der WG einer Freundin anmeldete, um ihrer Tochter den Besuch auf der beliebten Heinrich-Zille-Schule in Kreuzberg zu ermöglichen. Es geht um Ghettobildung und die Angst davor, abgehängt zu werden und zusehen zu müssen, wie die eigenen Kinder zu Mobbingopfern werden. Es geht um den Anstieg dess Schüleranteil mit nichtdeutscher Herkunftssprache um zehn Prozent, um den Rückgang der Gesamtzahl der Schüler um 21,8 Prozent und um die Furcht selbst der glühendsten Verfechter von Integration per Amtshandlung, von Begrüßungskultur und Multikultdavor, selbst zur Minderheit zu werden, die sich dem Bildungsniveau der Mehrheit nur noch anpassen kann.
Es geht um Wirklichkeit und das in aller Stille. "Die Berliner Stadtzeitschrift "Zitty" ist braunen Gedankenguts völlig unverdächtig", hat die "Berliner Morgenpost" dem Blatt trotz des Beitrages bestätigt, denn ja, wer Realität beschreibt, läuft stets Gefahr, wie damals in der DDR Schaden anzurichten. Der "Zitty"-Beitrag erschien vor drei Jahren, als das Thema heiß diskutiert wurde. Seitdem ist die Karawane der Berichterstatter weitergezogen, es wird nicht m ehr geredet über Integration, die multikulturelle Gesellschaft und die Flucht der Biodeutschen vor neuen Nachbarn. Die Wasserlöcher des Wahnsinns aber sprudeln noch immer, jetzt allerdings wieder still und leise.
Flucht vor Multikulti
2 Kommentare:
Zitiert:
In welchem Forum für Rechte wurde denn dieser Artikel heute verlinkt, dass diese ganzen Evolutionsbremsen plötzlich auftauchen und ihre braune xxxxxxx hier im Kommentarbereich abkacken? Aber das kann hier ruhig stehenbleiben, damit eure Beschränkheit für jeden nachvollziehbar bleibt ;) |||||Inhalt editiert von zitty
Naja. Die Leute, die heute Kommentare wie den Zitierten verfassen, sind die ersten, die es schon immer gewußt haben wollen, wenn die Realität eines Tages unignorierbar geworden ist.
Mitläufer halt.
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