Aufatmen bei den Spielsüchtigen in Sachsen-Anhalt: Zwei Jahre nach dem Aus für sämtliche Spielbanken an der Straße der Gewalt hat das Ministerium für Inneres und Sport einen neuen Betreiber für die Casinos gefunden. Gleichzeitig beschloss die Landesregierung, die Städte Magdeburg und Halle sowie den Ortsteil Günthersdorf der Gemeinde Leuna als künftige Spielbankstandorte festzulegen. Hier gebe es den größten Bedarf von arglosen Familienvätern, Haus und Hof zu verspielen.
Das Land, das in der Vergangenheit erwogen hatte, das Internet für seine Landeskinder so einrichten zu lassen, dass Webseiten von Wettanbietern wie bwin oder bet-at-home.com nicht mehr zugänglich sind, setzt sich damit einmal mehr an die Spitze bei der Zurückdrängung der Spielsucht. „Mit dem neuen Spielbankenbetreiber wird es wieder einen wirtschaftlichen und ordnungsgemäßen Spielbankenbetrieb in Sachsen-Anhalt geben“, versichert Innenminister Holger Stahlknecht allen Glücksspielsüchtigen. Sachsen-Anhalt habe länger als andere Bundesländer am Glücksspielrecht des 3. Reiches festgehalten. Nun aber werde niemand mehr gezwungen, in andere Bundesländer zu fahren, um sein sauer verdientes Geld dort fremden Geschäftemachern in den Hals zu schieben. Das sei in Bälde auch wieder daheim möglich. „Das ist gut für die Menschen und gut für die Region“, lobt Innenstaatssekretär Ulf Gundlach.
Der ausgewählte künftige Glücksspielhöllenbetreiber verfüge über fachliche Professionalität und wirtschaftliche Solidität, die vor allem aus seiner Tätigkeit als Spielhallenbetreiber entspringe. Das Land hofft, die in den vergangenen Jahren mit dem Betrieb der Spielbanken in Landesregie angesammelten Verluste in Höhe von mehr als zehn Millionen Euro so wieder einzuspielen.
Das Land, das in der Vergangenheit erwogen hatte, das Internet für seine Landeskinder so einrichten zu lassen, dass Webseiten von Wettanbietern wie bwin oder bet-at-home.com nicht mehr zugänglich sind, setzt sich damit einmal mehr an die Spitze bei der Zurückdrängung der Spielsucht. „Mit dem neuen Spielbankenbetreiber wird es wieder einen wirtschaftlichen und ordnungsgemäßen Spielbankenbetrieb in Sachsen-Anhalt geben“, versichert Innenminister Holger Stahlknecht allen Glücksspielsüchtigen. Sachsen-Anhalt habe länger als andere Bundesländer am Glücksspielrecht des 3. Reiches festgehalten. Nun aber werde niemand mehr gezwungen, in andere Bundesländer zu fahren, um sein sauer verdientes Geld dort fremden Geschäftemachern in den Hals zu schieben. Das sei in Bälde auch wieder daheim möglich. „Das ist gut für die Menschen und gut für die Region“, lobt Innenstaatssekretär Ulf Gundlach.
Der ausgewählte künftige Glücksspielhöllenbetreiber verfüge über fachliche Professionalität und wirtschaftliche Solidität, die vor allem aus seiner Tätigkeit als Spielhallenbetreiber entspringe. Das Land hofft, die in den vergangenen Jahren mit dem Betrieb der Spielbanken in Landesregie angesammelten Verluste in Höhe von mehr als zehn Millionen Euro so wieder einzuspielen.
5 Kommentare:
Schön, daß man in Sachsen-Anhlat CO2-neutral in die Spielhölle einfährt.
Erst kommt die Spielbank, dann die Moral.
Das schafft wieder genügend neue Opfer für die bunzelteitsche Betreuungsindustrie. Es werden also wieder neue Arbeitsstellen geschaffen, wie Spielsuchtbeauftragte..., Entzugsseminarleiter etc.pp. - Schtriehtwörker.... - was eben so dazugehört... :)
@Die Anmerkung: Ist die Hölle denn eigentlich auch CO2-neutral? Ich frage nur so, wegen all diesem Feuer...
@ Thomas: "Nach Hel kommen nur die, die den Bluttod fürchten." (Felix Dahn) - Freiwillige Konvertiten zum Fahrradständertum kommen nach Nastrand, auch Likstrand genannt, wo schon Ignatz Spitzbubis u.a.durch kalten Eiter watet.
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