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Ein Zeichen des Himmels! "Panstarrs" nähert sich in der Woche der Amtseinführung des neuen obersten Hirten von 1,2 Milliarden Katholiken auf bis etwa 50 Millionen Kilometer der Sonne. Dem aufmerksamen Beobachter zeigt er sich als unübersehbares Gotteszeichen mit einem Schweif von bis zu 20 Grad. "Gefährlich für die Erde kann dieser Schweifstern nicht werden, da er in einer Entfernung von mehr als 150 Millionen Kilometern an der Erde vorbeiziehen wird", sagt Dr. Michael Geffert vom Argelander-Institut für Astronomie der Universität Bonn. Vertreter der Kirchen in Mitteldeutschland halten es "allerdings für eine schöne Geste" von Gott, dass er seinem neuen Vize inmitten einer allmählich in Gang kommenden Diskussion um dessen Verstrickung in die Machenschaften des argentinischen Militärregimes solidarisch zur Seite stehe.
Dazu nutzt der Herr im Himmel eine kosmische Zusammenballung aus Eis, Staub und Stein mit einer Größe von etwa fünf bis 50 Kilometern. Bei Annäherung an die Sonne verdampft das Eis und auch kleinere Staubteilchen werden von dem Kern weggerissen und bilden eine bis zu 100.000 Kilometer große Hülle, die von Wissenschaftlern in Anspielung auf den Zustand der Katholischen Kirche nach dem Ende der Amtszeit des deutschen Papstes Benedikt liebevoll "Koma" genannt wird. Da die kleinen Teilchen sich über ein großes Volumen verteilen und das Sonnenlicht reflektieren, entsteht für den Beobachter auf der Erde eine beeindruckende Leuchterscheinung, deren Höhepunkt am kommenden Dienstag erwartet wird, wenn der neue Pontifex im Beisein der evangelischen Bundeskazlerin Angela Merkel in sein Amt eingeführt wird.
Was das wieder kostet: Bürgermeisterabschied mit Himmelsspektakel
1 Kommentar:
So kann man's auch sehen. Nostradamus hat zu so einem Himmelszeichen zur Amtseinführung eines Papstes (!) sicher etwas ganz anderes weisgesagt. The end is nigh! Extremely nigh isses!
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