"Ich bin angetreten für eine Veränderung der EU-Wirtschaftspolitik - weg vom reinen Liberalismus", sagt EU-Binnenmarktkommissar Michel Barnier in einem Cicero-Interview.
Und weil es gerade so lustig ist, lässt er gleich noch einen folgen. Auf die Frage, dass die Schweiz noch weiter gehen wolle als die EU und ein härteres Vorgehen gegen Abzocker in den Unternehmensvorständen plane, lacht er listig: "Aus meiner Sicht ist es ein gutes Signal, dass man die Aktionäre stärker zur Verantwortung ziehen will".
Und weil es gerade so lustig ist, lässt er gleich noch einen folgen. Auf die Frage, dass die Schweiz noch weiter gehen wolle als die EU und ein härteres Vorgehen gegen Abzocker in den Unternehmensvorständen plane, lacht er listig: "Aus meiner Sicht ist es ein gutes Signal, dass man die Aktionäre stärker zur Verantwortung ziehen will".
6 Kommentare:
Wenn man damit durchkommt, die EU-Politik als "reinen Liberalismus" zu bezeichnen, kommt man mit Allem durch.
exakt
Wahrscheinlich hat es auch noch nie Sozialismus gegeben.
Dabei war Barnier nicht einmal auf der ENA.
Was ich nicht verstehe: Was hat ein Portraitfoto, das eindeutig Jürgen Trittin in privater Umgebung zeigt, in diesem Beitrag zu suchen?
Ach was. Ihr wollt doch nur ablenken von der Krise des Neoliberalismus
@Volker: Erwischt! Stimmt! Die Krise besteht aber immer noch hauptsächlich aus Geburtswehen...
Kommentar veröffentlichen