Korrekt wäre gewesen, wenn der Name Allahs vor der Schlachtung ausgerufen worden wäre und ein vereidigter Mullah dies dokumentiert hätte. Dann hätte McDonalds zurecht behaupten können, bei den Hühnchensandwichs, die die Fast Food-Kette Rechtgläubigen in Detroit anbot, handele es sich um glaubenstechnisch im Sinne des Koran zulässige Snacks, die hungrige Muslime sich durchaus schmecken lassen können.
Allerdings konnte Ahmed Ahmed im September 2011 gleich schmecken, dass mit seinem Sandwich etwas nicht in Ordnung war. Das Hühnchen schmeckte gotteslästerlich und genau so, wie Hühnchen schmeckt, wenn der Name Gottes vor dem Schnitt des Schlachtermessers nicht zur Sprache kommt. Eine schlimme Vermutung, die dem mißtrauisch gewordenen Feinschmecker „aus dem Umfeld von McDonalds bestätigt“ wurde wie sein Anwalt Kassem Dakhlallah der Washington Post verriet. Sofort wandte sich Ahmed – wegen der dauerhaften Beeinträchtigung seiner Gefühle im weiteren Originaltext nur „der Geschädigte“ genannt – an die Firmenzentrale von McDonals und den Franchisenehmer der Imbissstube, in der er das sündige Hühnchensandwich erworben hatte. Er bekam allerdings keine Antwort.
Logische Folge war die Klage, die McDonalds nun mit einer Zahlung von 700.000 Dollar an den Kläger, dessen Anwälte, eine Klinik und das Arabisch-Amerikanische Nationalmuseum in Dearborn beilegen will. Zwar bestreitet der Konzern nach wie vor, Ḥarām-Fleisch als Halal serviert zu haben. Doch auf einen Prozess will es der Lebensmittelmulti nicht ankommen lassen, um den Rest der Umma nicht zu verschrecken. Da Ahmed nur einer der Käufer war, andere Geschädigte aber nicht genau ermittelt werden können, geht der Hauptteil der Entschädigung nun an Einrichtungen der muslimischen Gemeinschaft in Michigan, die den Profit aus dem sündigen Hühnersandwich nun gemeinsam verfrühstücken können. Eine schöne Pointe, oder wie es in der gottlosen DDR hieß: "Aus jeder Mark, jeder Stunde Arbeitszeit, jedem Gramm Material einen höheren Nutzeffekt".
Allerdings konnte Ahmed Ahmed im September 2011 gleich schmecken, dass mit seinem Sandwich etwas nicht in Ordnung war. Das Hühnchen schmeckte gotteslästerlich und genau so, wie Hühnchen schmeckt, wenn der Name Gottes vor dem Schnitt des Schlachtermessers nicht zur Sprache kommt. Eine schlimme Vermutung, die dem mißtrauisch gewordenen Feinschmecker „aus dem Umfeld von McDonalds bestätigt“ wurde wie sein Anwalt Kassem Dakhlallah der Washington Post verriet. Sofort wandte sich Ahmed – wegen der dauerhaften Beeinträchtigung seiner Gefühle im weiteren Originaltext nur „der Geschädigte“ genannt – an die Firmenzentrale von McDonals und den Franchisenehmer der Imbissstube, in der er das sündige Hühnchensandwich erworben hatte. Er bekam allerdings keine Antwort.
Logische Folge war die Klage, die McDonalds nun mit einer Zahlung von 700.000 Dollar an den Kläger, dessen Anwälte, eine Klinik und das Arabisch-Amerikanische Nationalmuseum in Dearborn beilegen will. Zwar bestreitet der Konzern nach wie vor, Ḥarām-Fleisch als Halal serviert zu haben. Doch auf einen Prozess will es der Lebensmittelmulti nicht ankommen lassen, um den Rest der Umma nicht zu verschrecken. Da Ahmed nur einer der Käufer war, andere Geschädigte aber nicht genau ermittelt werden können, geht der Hauptteil der Entschädigung nun an Einrichtungen der muslimischen Gemeinschaft in Michigan, die den Profit aus dem sündigen Hühnersandwich nun gemeinsam verfrühstücken können. Eine schöne Pointe, oder wie es in der gottlosen DDR hieß: "Aus jeder Mark, jeder Stunde Arbeitszeit, jedem Gramm Material einen höheren Nutzeffekt".
3 Kommentare:
Eine wirklich spannende Sache wäre ein Boykott von McDoof durch die Umma. Es dürfte überhaupt zeimlich interessant werden, welche Auswirkungen etwaige (sich internetweit hochschaukelnde) Flash-Boykotte auf Weltkonzerne haben. Mit den Schweigegeldern könnten sich immer wieder neue Organisationen finanzieren, die unter der Flagge "Für eine bessere Welt" segeln. Ich habe das im "Raketenschirm" mal angestoßen.
"Das Schwein von Gaza" !!! Anschauen,unbedingt anschauen.
www.youtube.com/watch?v=45idQpWAOqk
in gaza gibts doch keine schweine, oder? alle ausgerottet, noch ehe die eu sich für den erhalt stark machen konnte
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