Radfahrer verursachen einer Studie zufolge, über die neben der FAZ gleichlautend auch alle anderen angeschlossenen Edelmedienhäuser berichten, deutlich mehr Folgekosten als sie Abgaben zahlen. Diese Folgekosten wie etwa für mehr als 408.000 Fahrradunfälle, die der Nationale Radverkehrsplan aufzählt, summieren sich laut einer Studie der Technischen Universität Droysig auf knapp 900 Millionen Euro pro Jahr in Deutschland. Die Fahrradfahrer zahlen dagegen für Mehrwertsteuern aus neugekaufte Räder nur rund 390 Millionen Euro pro Jahr, weitere Abgaben für das Gemeinwesen leisten sie nicht.
Dabei sei der Umfang der externen Kosten des Fahrradverkehrs beträchtlich, heißt es in der Studie der TU, in der von "Abzockern auf Drahteseln" die Rede ist. Von den Fahrradnutzern würden beispielsweise große Teile der Kosten für den Bau von Fahrradwegen, Luftschadstoffemissionen in den Fahrradfabriken und Treibhausgasemissionen bei der Herstellung von Nahrung für Fahrradfahrer nicht abgedeckt.
Wegen ihres im Vergleich zu Bussen, Bahn und Diesel-PKW geringeren Wirkungsgrades gelten Fahrräder als überaus klimaschädlich, Fahrradfahrer aber sind bislang von der freiwilligen Pflichtbeteiligung am Emissionsrechtehandel befreit, selbst wenn sie hochwertige Luxusräder fahren. Auch Unfallkosten würden zwar durch Versicherungen abgedeckt, aber einen Teil der Unfallkosten zahle die Gesellschaft wie etwa Ausgaben für Polizei und die Verwaltung von Infrastrukturen, Krankenhauskosten und Kosten des öffentlichen Gesundheitswesens.
Dabei sei der Umfang der externen Kosten des Fahrradverkehrs beträchtlich, heißt es in der Studie der TU, in der von "Abzockern auf Drahteseln" die Rede ist. Von den Fahrradnutzern würden beispielsweise große Teile der Kosten für den Bau von Fahrradwegen, Luftschadstoffemissionen in den Fahrradfabriken und Treibhausgasemissionen bei der Herstellung von Nahrung für Fahrradfahrer nicht abgedeckt.
Wegen ihres im Vergleich zu Bussen, Bahn und Diesel-PKW geringeren Wirkungsgrades gelten Fahrräder als überaus klimaschädlich, Fahrradfahrer aber sind bislang von der freiwilligen Pflichtbeteiligung am Emissionsrechtehandel befreit, selbst wenn sie hochwertige Luxusräder fahren. Auch Unfallkosten würden zwar durch Versicherungen abgedeckt, aber einen Teil der Unfallkosten zahle die Gesellschaft wie etwa Ausgaben für Polizei und die Verwaltung von Infrastrukturen, Krankenhauskosten und Kosten des öffentlichen Gesundheitswesens.
5 Kommentare:
Ogottogott, wenn dann auch noch Drahteselfleich im Döner auftaucht!
Grundsätzlich ist es aber so, daß der Betrieb von Deutschland erheblich mehr Kosten verursacht als hereinkommt; deshalb ist jedes Jahr eine erkleckliche Neuverschuldung nötig. Die Radler passen da gut ins Bild, während die Autler sich grün und blau blechen, obwohl das natürlich auch niemals reichen wird.
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FAZ:
Deutschland ist der Studie zufolge in absoluten Zahlen gleich in mehreren Kategorien Spitzenreiter. Die Kosten für Unfälle belaufen sich demnach in Deutschland auf rund 38 Millionen Euro jährlich, die Folgekosten für den Klimawandel werden mit 9 bis knapp 32 Millionen Euro angesetzt...
Davon abgesehen, dass ein Wert von „9 bis knapp 32“ verdächtig nach einer willkürlichen Hausnummer aussieht, scheinen 38 Mio und „9 bis 32“ Mio auf das Land bezogen eher wie ein Schnäppchen.
Oder der Redakteur hätte dem Copy/Paste seines Rechners ganz vertrauen sollen statt auf seine Fähigkeiten, große Zahlen zu verstehen.
In Droyßig gibt es eine Schule der CJD.
Das sind alles Radfahrer !
"Wegen ihres im Vergleich zu Bussen, Bahn und Diesel-PKW geringeren Wirkungsgrades gelten Fahrräder als überaus klimaschädlich"
und nicht nur das: als motor dient immer noch überwiegend ein konventioneller mensch, der vorher mindestens 4 jahre lang herangezüchtet werden muss und auch zwischen den eigentlichen fahrtätigkeiten ständig treibstoff verbraucht. seine haltbarkeit liegt selten über 80 jahren, und im vergleich zum restfahrrad ist die reparatur und wartung sehr schwierig.
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