So wird am Ende doch alles noch gut. Während die Internationale der Klimaoptimisten in Katar bei gut gekühlten Getränken noch beklagen, wie sich die Erdatmosphäre durch Menschenwerk seit Inbetriebnahme der ersten englischen Braunkohlengrube unaufhörlich aufheizt, haben weitsichtigere Wissenschaftler eine Möglichkeit gefunden, die verstörte Öffentlichkeit zu trösten.
„Vor 52 Millionen Jahren bestand die heutige Küste der Antarktis aus einem tropischen Regenwald“, haben Forscher der Universität Frankfurt nach einem eher wenig beachteten Bericht der FR herausgefunden. „Wimmelndes Leben, dichter tropischer Wald“, so habe einer der heute „unwirtlichsten Orte der Erde“ noch vor 52 Millionen Jahren ausgesehen, schreibt das des Klimaskeptiszismus gänzlich unverdächtige Blatt.
Gute alte Zeit, an die heute nur noch schwer zu findende Spuren erinnern. In Bohrkernen, die aus bis 1000 Metern Tiefe unter dem Meeresboden geholt wurden, fanden die Forscher immer Pollen und Sporen, die längst auch von den ältesten Zeitgenossen vergessenen Reste eines tropischen bis subtropischen Regenwaldes.
„Es war damals dort 50 bis 60 Grad wärmer als heute“, erklärt der Paläoklimatologe Jörg Pross. Und das ohne menschengemachten Klimawandel! Für die nach den Vorgaben des IPCC unerhörten klimatischen Verhältnisse seien seinerzeit der hohe Gehalt an Kohlendioxid in der Atmosphäre und warme Meeresströmungen verantwortlich gewesen, weiß der Forscher. Die CO2-Konzentration etwa sei „mehr als doppelt so hoch gewesen wie heute“, obwohl weder China noch die USA die Umwelt damals ohne Rücksicht auf nachfolgende Generationen, von denen die Erde immer nur geborgt ist, verpesteten.
Allerdings war nicht alles Sonnenschein im sonnensatten Antarktis-Sommer. Vermutlich habe das heute vielbeklagte Sterben des Regenwaldes damals schon begonnen, mutmaßt die von Pross und Kollegen im Fachjournal „Nature“ veröffentlichte Studie. Als es immer kälter wurde, musste der Wald weichen, heute existiert er nur noch in den Tropen.
Der Blick in die Vergangenheit erlaubt nach Angaben der FR auch eine Prognose für das künftige Klima auf der Erde: „Wenn der derzeitige CO2-Ausstoß durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe ungehindert voranschreitet, werden atmosphärische CO2-Konzentrationen, wie sie damals herrschten, wahrscheinlich in wenigen hundert Jahren erreicht sein“, sagt Pross. Ein Zurück zur Natur wäre die Folge, denn der globale Meeresspiegel steige dann nicht nur um 1,8 oder 3,4 Millimeter jährlich, sondern „um 70 bis 80 Meter“, wenigstens verteilt über ein paar tausend Jahre. Dann, so die FR, würden große Teile Deutschlands im Wasser versinken, Norddeutschland wäre überflutet, Köln läge 30 Meter unter dem Meeresspiegel, Mainz und Leipzig wären Hafenstädte, von denen aus nicht nur im Sommer große Kreuzfahrtschiffe auslaufen könnten, um Badeurlauber in die Antarktis zu bringen.
„Vor 52 Millionen Jahren bestand die heutige Küste der Antarktis aus einem tropischen Regenwald“, haben Forscher der Universität Frankfurt nach einem eher wenig beachteten Bericht der FR herausgefunden. „Wimmelndes Leben, dichter tropischer Wald“, so habe einer der heute „unwirtlichsten Orte der Erde“ noch vor 52 Millionen Jahren ausgesehen, schreibt das des Klimaskeptiszismus gänzlich unverdächtige Blatt.
Gute alte Zeit, an die heute nur noch schwer zu findende Spuren erinnern. In Bohrkernen, die aus bis 1000 Metern Tiefe unter dem Meeresboden geholt wurden, fanden die Forscher immer Pollen und Sporen, die längst auch von den ältesten Zeitgenossen vergessenen Reste eines tropischen bis subtropischen Regenwaldes.
„Es war damals dort 50 bis 60 Grad wärmer als heute“, erklärt der Paläoklimatologe Jörg Pross. Und das ohne menschengemachten Klimawandel! Für die nach den Vorgaben des IPCC unerhörten klimatischen Verhältnisse seien seinerzeit der hohe Gehalt an Kohlendioxid in der Atmosphäre und warme Meeresströmungen verantwortlich gewesen, weiß der Forscher. Die CO2-Konzentration etwa sei „mehr als doppelt so hoch gewesen wie heute“, obwohl weder China noch die USA die Umwelt damals ohne Rücksicht auf nachfolgende Generationen, von denen die Erde immer nur geborgt ist, verpesteten.
Allerdings war nicht alles Sonnenschein im sonnensatten Antarktis-Sommer. Vermutlich habe das heute vielbeklagte Sterben des Regenwaldes damals schon begonnen, mutmaßt die von Pross und Kollegen im Fachjournal „Nature“ veröffentlichte Studie. Als es immer kälter wurde, musste der Wald weichen, heute existiert er nur noch in den Tropen.
Der Blick in die Vergangenheit erlaubt nach Angaben der FR auch eine Prognose für das künftige Klima auf der Erde: „Wenn der derzeitige CO2-Ausstoß durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe ungehindert voranschreitet, werden atmosphärische CO2-Konzentrationen, wie sie damals herrschten, wahrscheinlich in wenigen hundert Jahren erreicht sein“, sagt Pross. Ein Zurück zur Natur wäre die Folge, denn der globale Meeresspiegel steige dann nicht nur um 1,8 oder 3,4 Millimeter jährlich, sondern „um 70 bis 80 Meter“, wenigstens verteilt über ein paar tausend Jahre. Dann, so die FR, würden große Teile Deutschlands im Wasser versinken, Norddeutschland wäre überflutet, Köln läge 30 Meter unter dem Meeresspiegel, Mainz und Leipzig wären Hafenstädte, von denen aus nicht nur im Sommer große Kreuzfahrtschiffe auslaufen könnten, um Badeurlauber in die Antarktis zu bringen.
3 Kommentare:
Planetengeschichtlich betrachtet haben wir aktuell eher wenig CO2.
Auch nach Einsicht der Klimasalafisten kann das CO2 nur eine geringe Erwärmung mit sich bringen, deshalb sind sie auf Verstärkertheorien ausgewichen. Diese sind inzwischen überwiegend falsifiziert.
Es scheint sogar verifiziert zu sein, daß es nicht nur ein Irrtum, sondern eine geplante, gigantische Lüge ist... Wie die Donatio Constantini, oder der Hohle Graus.
Die Deutung ‘gigantische Lüge‘ erscheint mir ebenfalls immer wahrscheinlicher. Als solche tummelt sie sich dann in herzlicher Eintracht mit ihren ‚älteren Schwestern‘, der Waldsterben-Lüge‘ und der ‚AIDS-Lüge‘. Bei der Menge an solch impertinenten Millionen-Verarschungen stellt sich halt sofort die Frage ‚cui bono‘ ?. – Das ist indes schwer zu beantworten, hat man doch als ‚kleiner Nobody‘ überhaupt keinen Zugang zu von nicht durch Manipulation und Lüge verfälschten Info-Quellen. – Allein anhand der offenbar indentierten Folgen kann man Mutmassungen anstellen. Die Folgen werden indes immer evidenter. - Nämlich, eine erdrückender Schuld-Komplex, eine chronische Zukunfts-Angst, eine tiefe, düstere Verzweiflung, eine duckmäuserische Feigheit, eine masochistische Büsser-Attitüde der weissen, christlichen, abendländischen (und männlichen) Menschen. – Also die Konstitution einer Art neuer Religion, einer Religion erschröcklicher Schuld. – Allein durch gigantische ‚Ablass-Zahlungen‘ in allen möglichen Arten und Weisen, winken uns ‚Schuldigen‘ eventuelle ‚Erleichterungen‘. -
Kommen solche Praktiken irgendwem bekannt vor ? – Der möge dann Rückschlüsse auf die ‚Initiatoren‘ ziehen
Obo
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