Platzt der Traum von der grünen Weihnacht erneut? Droht Deutschland schon wieder ein weißes Fest mit dickem Frost und anhaltendes Schneechaos mit völlig neuen Klimawandelerklärungen? Schlägt die aufgetaute Arktis wirklich wieder mit Eiseskälte und Dauerfrost zurück? Und was wird aus dem Versprechen des Klimaforschers Mojib Latif, der dem mitteleuropäischen Winter bereits anno 2000 für immer adé gesagt hatte: "Winter mit starkem Frost und viel Schnee wird es in unseren Breiten nicht mehr geben".
Auch das Wetterportal Donnerwetter zog damals Klimaerwärmungsbilanz und zählte traurig "kaum noch eine Flocke Schnee", die falle. Im Ruhrgebiet sei die Anzahl der Schneetage "auf zehn bis zwölf pro Jahr gesunken", zu Weihnachten liege "nur noch aller zehn Jahre Schnee". München war noch etwas besser dran und kam im Mittel etwa alle drei Jahre auf Weiße Weihnachten, Dresden alle verzeichnete alle vier bis fünf Jahre welche und Hamburg alle neun Jahre.
Doch angesichts der aktuellen Schneewalzensituation geht nun eher die Angst um, dass es vielleicht nie mehr grüne Weihnachten geben könnte. Die Tendenz - seltsamerweise gibt es bei den 500 deutschen Wetterdiensten keinerlei langfristige Übersichtsstatistiken zu den historischen Schneefallmengen - spricht dafür: Hatte es zwischen 1985 und 1995 nur zweimal Schnee Ende Dezember gegeben, stieg diese Zahl zwischen 1996 und 2006 auf fünfmal und in den vier Jahren zwischen 2007 und 2011 kam es schon dreimal dazu.
Würde 2012 folgen, machte das die Hoffnung zunichte, dass es durch die ständig steigende Zahl großartiger Grafiken zur aufgeheizten Weltgesamttemperatur künftig kaum noch zu Schneefällen und damit auch nicht zu Zugverspätungen, Staus und Ausfälle bei den Räumdiensten kommen werde. Es droht ein Rückfall in die 60er Jahre, die zu Weihnachten gehäuft weiß gewesen waren. Nachdem die 40er zu Weihnachten vollständig grün waren. So wandelt es sich immer wieder, das Klima.
Online-Gebete für Weiße Weihnachten nimmt die gleichnamige Initiative an
Zettel erinnert an Galileis Teleskop
Auch das Wetterportal Donnerwetter zog damals Klimaerwärmungsbilanz und zählte traurig "kaum noch eine Flocke Schnee", die falle. Im Ruhrgebiet sei die Anzahl der Schneetage "auf zehn bis zwölf pro Jahr gesunken", zu Weihnachten liege "nur noch aller zehn Jahre Schnee". München war noch etwas besser dran und kam im Mittel etwa alle drei Jahre auf Weiße Weihnachten, Dresden alle verzeichnete alle vier bis fünf Jahre welche und Hamburg alle neun Jahre.
Doch angesichts der aktuellen Schneewalzensituation geht nun eher die Angst um, dass es vielleicht nie mehr grüne Weihnachten geben könnte. Die Tendenz - seltsamerweise gibt es bei den 500 deutschen Wetterdiensten keinerlei langfristige Übersichtsstatistiken zu den historischen Schneefallmengen - spricht dafür: Hatte es zwischen 1985 und 1995 nur zweimal Schnee Ende Dezember gegeben, stieg diese Zahl zwischen 1996 und 2006 auf fünfmal und in den vier Jahren zwischen 2007 und 2011 kam es schon dreimal dazu.
Würde 2012 folgen, machte das die Hoffnung zunichte, dass es durch die ständig steigende Zahl großartiger Grafiken zur aufgeheizten Weltgesamttemperatur künftig kaum noch zu Schneefällen und damit auch nicht zu Zugverspätungen, Staus und Ausfälle bei den Räumdiensten kommen werde. Es droht ein Rückfall in die 60er Jahre, die zu Weihnachten gehäuft weiß gewesen waren. Nachdem die 40er zu Weihnachten vollständig grün waren. So wandelt es sich immer wieder, das Klima.
Online-Gebete für Weiße Weihnachten nimmt die gleichnamige Initiative an
Zettel erinnert an Galileis Teleskop
1 Kommentar:
Nebenbei gibt es viele Leute, die sich, wie Kardinal Cremonini, weigern, durchs Teleskop zu blicken, es betrifft gewisse Ereignisse der jüngeren Geschichte...
Kommentar veröffentlichen