Montag, 19. November 2012

Wer hat es gesagt?

"Sprudelnde Steuerquellen lösen die strukturelle Unterfinanzierung des Staates nicht."

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6 Kommentare:

FDominicus hat gesagt…

Nun es war ein Weisere als 99,99 % der Politiker und Haushalts"experten"

November 19, 2012
derherold hat gesagt…

Ich habe es ergooggelt.

Ich hatte so eine Ahnung. Ich hatte Recht.
Er weiß halt, womit seine Wähler ihr Geld verdienen. :-)

November 19, 2012
ppq hat gesagt…

es war der jürgen trittin. die pläne des künftigen finanzministers kann man aus dem satz schön herauslesen

November 20, 2012
Thomas hat gesagt…

Schön ist die "Stukturelle Unterfinanzierung"! Sie entspricht wahrscheinlich dem Strukturellen Ausgabenüberschuß, der Feine-Leute-Formulierung dafür, daß Politiker nicht mit Geld umgehen können. Darin unterscheiden sie sich nicht vom Normalbürger, bloß ist Letzterer meistens auf sein eigenes Geld beschränkt.

November 20, 2012
FDominicus hat gesagt…

Trittin, dann ist es anders gemeint als ich es aufgefasst habe. Dann ist es klar es wird das strukturelle Unterfinanzierung wohl angegangen, und das heißt dann alles was man irgendwie erhöhten kann wird erhöht..

Ich denke für dieses strukturellere Problem bleibt nur die Enteignung. Dann wird es "leicht" bedrohlicher.

November 20, 2012
derherold hat gesagt…

Leute, Leute, der Trittin macht nur, was ihm seine Auftraggeber sagen.

Wenn tatsächlich die *Grünen* nach der nächsten BTW in der Regierung sitzen sollten, werden ganz Andere entscheiden, ob "der Atomausstieg verfrüht" oder "Steuererhöhungen nicht hilfreich" sind.

Ich habe 2003f nur wenige "Wirtschaftsliberalere" im Bundestag gehört als Katrin G-E und Krista Sager.

November 20, 2012

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