Ist der Kachelmann von Halle, der seit Jahren daran arbeitet, die komplette Innenstadt der ehemaligen Industriemonopole an der Straße der Gewalt neu zu verfliesen, enttarnt? Steckt gar ein junger, überaus talentierter Fußballer hinter der auf Keramik explodierenden Kreativität, die die Menschen aus nah und fern fasziniert und begeistert? Neue Spuren, die Feldforschungsteams in der Hansestadt Bremen sichern konnten, weisen darauf hin: Oben im Norden, wo Kunst häufig als Malerei von Carl Marx missverstanden wird, tauchen in den letzten Monaten immer wieder und überall die bislang nur aus der mitteldeutschen Kachelhochburg Halle und diversen Weltstädten bekannten Klebekacheln an den Hausfassaden auf.
Urheber könnte, so mutmaßen Kacheleologen, ein im Sommer aus Halle nach Bremen umgesiedelter 21-jährige Kunstfreund sein, der an der Weser eine neue Heimat gefunden hat. Der jahrelang als Fußballer in den Dienstes des Halleschen FC stehende gebürtige Greifswalder gilt als äußerst kunstbefissen, sein Wechsel aus Ost- nach Norddeutschland, heißt es bei Insidern, könne nicht nur mit den besseren sportlichen Perspektiven beim Bundesligisten Werder Bremen, sondern vor allem mit der fortgesetzten Verfolgung der Keramikschaffenden in Halle an der Saale zu tun haben.
Eigene Funde können wie stets direkt an politplatschquatsch@gmail.com geleitet werden, jeder Fund wird von uns auf Wunsch mit einem mundnachgemalten Kunstdruck der inzwischen von Kachel-Gegnern vernichteten Ur-Fliese prämiert.
Der Kampf um die Kachelkunst:
Leise flieseln im Schnee
Verehrte Winkel-Fliese
Kanonen auf Kacheln
Antifaschisten im Fliesen-Ferrari
Urheber könnte, so mutmaßen Kacheleologen, ein im Sommer aus Halle nach Bremen umgesiedelter 21-jährige Kunstfreund sein, der an der Weser eine neue Heimat gefunden hat. Der jahrelang als Fußballer in den Dienstes des Halleschen FC stehende gebürtige Greifswalder gilt als äußerst kunstbefissen, sein Wechsel aus Ost- nach Norddeutschland, heißt es bei Insidern, könne nicht nur mit den besseren sportlichen Perspektiven beim Bundesligisten Werder Bremen, sondern vor allem mit der fortgesetzten Verfolgung der Keramikschaffenden in Halle an der Saale zu tun haben.
Eigene Funde können wie stets direkt an politplatschquatsch@gmail.com geleitet werden, jeder Fund wird von uns auf Wunsch mit einem mundnachgemalten Kunstdruck der inzwischen von Kachel-Gegnern vernichteten Ur-Fliese prämiert.
Der Kampf um die Kachelkunst:
Leise flieseln im Schnee
Verehrte Winkel-Fliese
Kanonen auf Kacheln
Antifaschisten im Fliesen-Ferrari
2 Kommentare:
Ist zwar OT, aber irgendwo muss es ja sein.
Das Wunderhaus in Zwickau ist abgerissen. Dort kann Ziercke keine "Beweismittel" mehr "finden". Aber das nützt Zschäpe gar nichts.
Das Spiel ist aus.
"Die Zeugin habe Zschäpe am Tag des Mordes an Ismail Yasar in Nürnberg gegen zehn Uhr beim Bezahlen in einem Supermarkt beobachtet. Direkt hinter dem Markt stand der Döner-Imbiss, an dem Yasar am 9. Juni 2005 zwischen 09.45 Uhr und 10.15 Uhr erschossen worden sei."
ich dachte mir schon immer, dass da schauspieler dahinterstecken
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