Zwei von drei inhaftierten Männern, die an der tötlichen Prügelattacke auf den 20-jährigen Jonny K. am Berliner Alexanderplatz beteiligt waren, sind wieder auf freiem Fuß. Einer hat das seinem ausführlichen Geständnis zu verdanken, beim zweiten ist sicher, dass er nicht für den Tod Jonny K.s verantwortlich zeichnet, sondern nur eine gefährliche Körperverletzung begangen hat. Der junge Mann hatte nicht auf den wenig später verstorbenen Jonny K., sondern nur auf dessen Begleiter eingeschlagen und diesen verletzt. "Der Vollzug wurde aufgrund seines Geständnisses, seiner sozial-familiären Bindungen und seines Vorlebens außer Vollzug gesetzt", sagte ein Sprecher. Es liege aber keine Tat aus fremdenfeindlichen Motiven vor, hieß es in Berlin.
In Untersuchungshaft sitzt nun noch der 19-jährige Onur U. (Bild oben), der wie in solchen Fällen üblich mit großer und streng geheimgehaltener Medienbeteiligung von einer Elite-Einheit der Polizei im Hubschrauber zu Vernehmungen geflogen worden war. damit habe man zeigen wollen, "dass etwas gegen die Gewalt auf unseren Straßen getan wird".
Es geht um das Ansehen Deutschlands im Ausland - und wie immer in solchen Fällen hatte die höchste deutsche Anklagebehörde zwei Tage nach der Tat die Ermittlungen an sich gezogen, weil sie wegen der Herkunft des Opfers von einem rassistisch motivierten Mordversuch ausging, der geeignet erschien, die innere Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland zu gefährden. Der Alexanderplatz, an dem sich die Tat abspielte, gilt als Schaufenster Deutschlands zur Welt, hier halten sich viele Touristen auf. Es bestehe die Gefahr, verlautete aus Fahnderkreisen, dass sich hier eine "national befreite Zone" bilde. Die Tat sei, so ein Sprecher der Bundesanwaltschaft, wegen einer überregionalen Fanalwirkung geeignet, die innere Sicherheit der Bundesrepublik zu gefährden.
"Im konkreten Fall handelt es sich um einen rassistisch motivierten Übergriff der beiden Beschuldigten, der geeignet und bestimmt war, die innere Sicherheit des Gesamtstaats zu gefährden", führte der Haftrichter aus.
In Untersuchungshaft sitzt nun noch der 19-jährige Onur U. (Bild oben), der wie in solchen Fällen üblich mit großer und streng geheimgehaltener Medienbeteiligung von einer Elite-Einheit der Polizei im Hubschrauber zu Vernehmungen geflogen worden war. damit habe man zeigen wollen, "dass etwas gegen die Gewalt auf unseren Straßen getan wird".
Es geht um das Ansehen Deutschlands im Ausland - und wie immer in solchen Fällen hatte die höchste deutsche Anklagebehörde zwei Tage nach der Tat die Ermittlungen an sich gezogen, weil sie wegen der Herkunft des Opfers von einem rassistisch motivierten Mordversuch ausging, der geeignet erschien, die innere Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland zu gefährden. Der Alexanderplatz, an dem sich die Tat abspielte, gilt als Schaufenster Deutschlands zur Welt, hier halten sich viele Touristen auf. Es bestehe die Gefahr, verlautete aus Fahnderkreisen, dass sich hier eine "national befreite Zone" bilde. Die Tat sei, so ein Sprecher der Bundesanwaltschaft, wegen einer überregionalen Fanalwirkung geeignet, die innere Sicherheit der Bundesrepublik zu gefährden.
"Im konkreten Fall handelt es sich um einen rassistisch motivierten Übergriff der beiden Beschuldigten, der geeignet und bestimmt war, die innere Sicherheit des Gesamtstaats zu gefährden", führte der Haftrichter aus.
10 Kommentare:
Das Böse lebt 14 Kilometer südlich vom Fernsehturm.
Ein geheimes Papier zeigt, dass sich besonders viele Linksextremisten in Kreuzberg eingenistet haben. Wie sieht es aus an diesen Orten, an denen sich die Unkultur ausgebreitet hat?
Die WELT-Praktikanten Per Hinrichs und Martin Lutz über roten Sumpf, rote Brut, Dreck unter den Fingernägeln und Gratisbratwürste.
Der WELT-Artikel ist dem Bruderblatt "Junge Welt" entlehnt.
Dieser Meinung, Oels und Anonymus, kann ich mich nun gar nicht anschließen. Im Gegenteil, ich bin froh, dass die WELT-Redaktion couragiert gegen das Kartell der Verharmloser angeht und die Menschen über die wirklichen Gefahren aufklärt.
Zeit wurde es. Google findet [Lohmeyer Jamel] gerade 68.000 mal. Da ist noch viel Propagandarbeit zu leisten.
Einige Zeit wähnte ich, Die "WELT" - Schmierfinken hätten das ihrer harrende Strafmaß auf ehrenvolle Exekution mit Pulver und Blei gemindert, da habe ich mich wohl geirrt...
"So kann es sein, dass die NPD ein paar Kilometer von Jamel entfernt, im verschlafenen einstigen Grenzort Lübtheen, ihr Bürgerbüro eingerichtet hat, in bester Lage, genau am Ernst-Thälmann-Platz."
... in bester Lage, genau am: Ernst-Thälmann-Platz! ... und genau das ist die Nachwende-BRD, in der glühende Stalinisten zum Repertoire gehören!
die legende von jamel ist ein klassiker, nur noch vergleichbar mit der legende von der untergehenden insel tuvalu
allein der grobe vergleich der medialen und der reaktionen der justiz auf den kürzlichen totschlag in berlin und den seinerzeitigen angriff auf ermyas m. in potsdam zeigt doch, wo weggesehen und verharmlost wird. mutig, dass der braune popanz bei jauch gestern mal so richtig thematisiert wurde
permanent im gang: der untergang von tuvalu
Apropos Tuvalu: Was wurde eigentlich aus dem Countdown zum Weltuntergang, der früher auf dieser Seite zu finden war?
"allein der grobe vergleich der medialen und der reaktionen der justiz auf den kürzlichen totschlag in berlin und den seinerzeitigen angriff auf ermyas m."
Sofern es überhaupt einen Angriff gab. Beweise ließen sich dafür nicht finden. Die schweren Verletzungen kamen durch den unglücklichen Sturz zustande. Kein Wunder, bretthart wie der Typ war.
Für Schlägerei typische Verletzungen/Hämatome hatte Ermyas Mulugeta nicht zu bieten.
der ist untergegangen. vornweg. er sollte den griechenausstieg-countdown eigentlich begleiten, wurde aber durch die widernisse der hightechnik irgendwie verschluckt
wir dachten aber dann: wenns so weit ist, merkt man das. und vorher noch mal einkaufen muss man ja wahrscheinlich auch nicht
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