Boykott wollen sie es nicht nennen, "Deutsche! Kauft nicht beim Juden!" nicht schreiben. Dennoch fordern Anhänger der "Solidarischen Kirche” bei Produkten aus Israel zum "Kaufverzicht" auf.
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2 Kommentare:
Ich möchte mal einen bekannten Vers (Matth. 5,39) für all die mitlesenden herzensguten Christen der Amtskirchen in modernes Deutsch übersetzen: Schlägt man eure Glaubensbrüder in Nordafrika und Nahost auf die rechte Wange, dann haltet auch ihre linke Wange hin und versucht das einzige Land in der Region zu schädigen, in dem sie sicher sind.
Mit den Zeitwörtern terrorisieren, verfolgen, vertreiben, und besonders ermorden funktioniert der Bibelspruch leider nicht so. Ist ja auch ein Gleichnis.
Was der Posener bloß hat? Der nationalsozialistische Kaufverzicht richtete sich damals gegen Juden schlechthin. Unterschiedslos. Der heutige dagegen differenziert, hat eine moralische Grundlage und ist ein pädagogisches Mittel.
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