67 Jahre ist er tot, immer noch aber kommen neue, beklemmende Fakten über den früheren Führer und Reichskanzler und heutigen n-tv-Starmoderator Adolf Hitler ans Licht. Nach den erschütternden Entdeckungen, dass Hitler Multimillionär war, 1938 für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen wurde und geplant hatte, Hunden das Sprechen beizubringen, hat der Berliner Kurier jetzt neue außergewöhnliche und verstörende Einzelheiten aus dem Leben des Braunauers herausgefunden.
Hitler hatte danach nicht nur eine lange geheimgehaltene Affäre mit einer Frau, die genauso hieß wiedie spätere Gattin des fortschrittlichen Schriftstellers Erwin Strittmatter, sondern auch eine perverse Vorliebe für Bücher. Mehr als 16.000 Exemplare soll der Völkermörder besessen haben, alle habe er in drei Privatbibliotheken abgeschirmt vor seinem Volk gehortet. Ob und wann Adolf Hitler die Bücher gelesen hat, soll jetzt eine Historikergruppe herausfinden, die sich regelmäßig auf den Internetseiten des "Kurier" trifft.
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4 Kommentare:
16000 Bücher! Dieser Nazi war völlig plem plem!
Heute reicht es, das Kommunistische Manifest nicht gelesen zu haben.
eine fürwahr bizarre vorliebe. bücher.
Bücher Lesen ist ja auch ein sehr verstörendes, crazy Hobby. Wär er mal lieber beim Malen geblieben.
Damit steht fest: Wer Bücher liest, ist ein Nazi!
Bücher verbrennen! No pasaran!
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