Tatsächlich hat die Treibstoffknappheit nichts mit der israelischen Blockadepolitik zu tun. Schon Mitte Februar hatte man in Jerusalem angeboten, Treibstoff über die Warenübergänge nach Gaza zu schaffen - doch die Hamas lehnte ab. In Wahrheit geht es nämlich um handfeste wirtschaftliche und politische Interessen der verfeindeten Palästinenserführungen in Ramallah und Gaza. Darum sitzen seit Wochen 1,6 Millionen Palästinenser im Dunklen.
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5 Kommentare:
"die Beziehung zum Iran sich abgekühlt haben und die Finanzhilfe aus Teheran deutlich bescheidener ausfällt, nickt Hamad und fährt sich nachdenklich durch den Bart."
Da fällt durch eine Spalt in der Tür tatsächlich mal ein Stück Wahrheit über den auch so bösen antisemitschen Iran.
Sch...e aber auch.
Die *Welt* kann man zitieren, wenn es um das Wetter geht ... vielleicht.
Die *Welt* hat im übrigen das protoytpische Vorgehen: Bejubeln von Krieg und gleichzeitig (kultur- und gesellschaftspolit.) schön links abbiegen. Sozusagen "David Brooks für Arme".
Noch in den 90igern hätte man gar nicht wagen dürfen, Vögeln wie Posener oder Pipes eine Plattform zu geben.
Herold, sicher bringst Du in Deinen Postings tiefe Wahrheiten zum Ausdruck.
Und sicher ist es ein Zeichen fehlender Bildung, wenn ich diese nicht verstehe.
Aber ich glaube nicht nur ich wäre Dir dankbar, wenn Du das so ausdrücken würdest, dass es auch ein einfacher Handwerker versteht.
@Anonym: Hä? Nur, weil es Streit zwischen den einen und den anderen Antisemiten gibt, sind die Antisemiten keine Antisemiten mehr? Oder wie?
@derherold: Verstehe ich nicht. Was hat der Text mit Posener zu tun? Es wird beschrieben, wie Fatah und Hamas sich wahlweise gegenseitig ins Knie schießen bzw. dass es sie einen Scheiß kümmert, wie es den Palästinensern in Gaza geht. Israel bietet Hilfe an, die aber abgelehnt wird. Links abbiegen sieht echt anders aus.
@Volker: Oder ein einfacher Platschquatscher wie ich :-)
Biologische Schädlingsbekämpfung kann auch in die Hose gehen, siehe Aga(!)-Kröte.
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