Deutschland in Gefahr! Nur Stunden nachdem beherzte Dresdner und Bundestagsvize Wolfgang Thierse ihre Stadt erstmals vor dem Missbrauch als missbräuchliches Symbol für menschenverachtendes und rechtsradikales Gedankengut schützen konnten, droht dem Vaterlande ein neuer Missbrauchsskandal. Diesmal geht es um die rechtsradikalen Katzen der inhaftierten mutmaßlichen Neonazi-Terroristin Beate Zschäpe. Die beiden Tiere, die "Evi" (Video oben) und "Addi" (Foto unten) heißen sollen, befinden sich seit der Verhaftung der braunen Terrorbraut im Gewahrsam des Tierschutzvereins Zwickau. Hier haben Beamte des BKA sie auch erkennungsdienstlich behandelt, Fotos von den Katzen gemacht und Speichelproben entnommen.
Doch um mehr Geld für den richtigen Kampf gegen rechts zur Verfügung zu haben, wie es in Karlsruhe hieß, weigere sich das Bundeskriminalamt jetzt, für die Unterbringung der Katzen aufzukommen. Nach Angaben von Tierschutz-Vereinschefin Claudia Ruf beläuft sich die ausstehende Rechnung bereits auf 1017,42 Euro. Pro Tag und Katze kostet die Unterbringung weitere sechs Euro. Dazu kommen die immensen Kosten für den Tierarzt, die schon die NSU gezwungen hatten, immer wieder Banken zu überfallen.
Der Tierschutzverein würde die beiden liebreizenden Tiere gern in liebevolle Hände abgeben. Ohne eine entsprechende Einwilligung der 400-köpfigen Ermittlungsgruppe NSU aber könne man die Katzen nicht vermitteln, hieß es im MDR. Zudem müsse der Verfassungsschutz die künftigen Katzenhalter natürlich vor der Übernahme von Eva und Adolf gründlich überprüfen, um einen sogenannten "Katzen-Kult" um die NSU-Stubentiger nicht zuzulassen. Im Augenblick werden die beiden Mord-Miezen im Heim namenlos unter einer Nummer geführt. Damit will der Verein vermeiden, dass Rechtsextremisten eine "plötzliche Tierliebe zu den Katzen entfalten", wie es hieß. Die große Angst der Helfer: Gesinnungsgenossen der zwei tödlichen Drei könnten Evi und Addi als Symbole für einen bizarren NSU-Kult missbrauchen.
Das sei aber keine Dauerlösung. Aus Sicht der Zwickauer Tierschützer muss die jedoch schnell her. „Es kann nicht sein, dass ein Tierschutzverein staatliche Aufgaben übernimmt und dafür nicht bezahlt wird“, sagte Ruf. Derzeit fühle der Verein sich missbraucht. Man könne die Tiere nicht bis zu deren Lebensende kostenlos versorgen. Da nicht zu erwarten sei, dass die rechte Eigentümerin "in den nächsten Tagen freikomme und sich wieder um die Tiere kümmern könne", bleibe zu einer Vermittlung der Killer-Katzen nur die Alternative einer schnellen Schächtung. Die sterblichen Überreste der Tiere könnten dann nach dem Vorbild Bin Laden in einem der Seen im Umland von Zwickau versenkt werden.
Terrorfürst vor der Himmelstür
Ein Land schreibt einen Thriller:
NSU: Eine Muh, eine Mäh, eine Zschäperättätä
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NSU: Die Spur der Schweine
NSU: Gewaltbrücke zu den Sternsingern
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NSU: Nun auch auf dem linken Auge blind
NSU: Die Welt ist klein
NSU: Verdacht auf Verjährung
NSU: Weniger hats schwer
NSU: Terrorwochen abgebrochen
NSU: Rechts, wo kein Herz schlägt
NSU: Was steckt dahitler?
NSU: Neue Spuren ins Nichts
NSU: Tanz den Trinitrotoluol
NSU: Der Fall Braun
NSU: Honeckers rechte Rache
NSU: Die Mundart-Mörder
NSU-Todeslisten: Sie hatten noch viel vor
NSU: Was wusste Google?
NSU: Kommando späte Reue
NSU: Die tödliche Bilanz des braunen Terror
NSU: Mit Hasskappen gegen den Heimsieg
NSU: Mordspur nach Möhlau
Doch um mehr Geld für den richtigen Kampf gegen rechts zur Verfügung zu haben, wie es in Karlsruhe hieß, weigere sich das Bundeskriminalamt jetzt, für die Unterbringung der Katzen aufzukommen. Nach Angaben von Tierschutz-Vereinschefin Claudia Ruf beläuft sich die ausstehende Rechnung bereits auf 1017,42 Euro. Pro Tag und Katze kostet die Unterbringung weitere sechs Euro. Dazu kommen die immensen Kosten für den Tierarzt, die schon die NSU gezwungen hatten, immer wieder Banken zu überfallen.
Der Tierschutzverein würde die beiden liebreizenden Tiere gern in liebevolle Hände abgeben. Ohne eine entsprechende Einwilligung der 400-köpfigen Ermittlungsgruppe NSU aber könne man die Katzen nicht vermitteln, hieß es im MDR. Zudem müsse der Verfassungsschutz die künftigen Katzenhalter natürlich vor der Übernahme von Eva und Adolf gründlich überprüfen, um einen sogenannten "Katzen-Kult" um die NSU-Stubentiger nicht zuzulassen. Im Augenblick werden die beiden Mord-Miezen im Heim namenlos unter einer Nummer geführt. Damit will der Verein vermeiden, dass Rechtsextremisten eine "plötzliche Tierliebe zu den Katzen entfalten", wie es hieß. Die große Angst der Helfer: Gesinnungsgenossen der zwei tödlichen Drei könnten Evi und Addi als Symbole für einen bizarren NSU-Kult missbrauchen.
Das sei aber keine Dauerlösung. Aus Sicht der Zwickauer Tierschützer muss die jedoch schnell her. „Es kann nicht sein, dass ein Tierschutzverein staatliche Aufgaben übernimmt und dafür nicht bezahlt wird“, sagte Ruf. Derzeit fühle der Verein sich missbraucht. Man könne die Tiere nicht bis zu deren Lebensende kostenlos versorgen. Da nicht zu erwarten sei, dass die rechte Eigentümerin "in den nächsten Tagen freikomme und sich wieder um die Tiere kümmern könne", bleibe zu einer Vermittlung der Killer-Katzen nur die Alternative einer schnellen Schächtung. Die sterblichen Überreste der Tiere könnten dann nach dem Vorbild Bin Laden in einem der Seen im Umland von Zwickau versenkt werden.
Terrorfürst vor der Himmelstür
Ein Land schreibt einen Thriller:
NSU: Eine Muh, eine Mäh, eine Zschäperättätä
NSU: Von der Zelle in die Zelle
NSU: Die Spur der Schweine
NSU: Gewaltbrücke zu den Sternsingern
NSU: Gebührenwahnsinn beim Meldeamt
NSU: Nun auch auf dem linken Auge blind
NSU: Die Welt ist klein
NSU: Verdacht auf Verjährung
NSU: Weniger hats schwer
NSU: Terrorwochen abgebrochen
NSU: Rechts, wo kein Herz schlägt
NSU: Was steckt dahitler?
NSU: Neue Spuren ins Nichts
NSU: Tanz den Trinitrotoluol
NSU: Der Fall Braun
NSU: Honeckers rechte Rache
NSU: Die Mundart-Mörder
NSU-Todeslisten: Sie hatten noch viel vor
NSU: Was wusste Google?
NSU: Kommando späte Reue
NSU: Die tödliche Bilanz des braunen Terror
NSU: Mit Hasskappen gegen den Heimsieg
NSU: Mordspur nach Möhlau
15 Kommentare:
Da wird sich Zschäpe aber freuen, wenn sie übernächtigt aus ihrer Neonzelle entlassen wird und die Katzenrechnung präsentiert bekommt. Hätte sie die Mäusefänger heimlich ersäuft, bevor sie sich gestellt hat, würde kein Hahn danach krähen.
Immerhin wurden Speichelproben entnommen. Damit können die Ermittler jetzt feststellen, wieviele Mäuse von den NSU-Katzen ermordet wurden.
das mit den speichelproben stimmt übrigens wirklich. quelle mdr
ich habe ja eine blühende fanatsie. aber darauf wäre ich nie gekommen
Nicht auszudenken, was passiert, wenn die Katzen den Rechten in die Hände fallen. Nein im Ernst, schwer zu sagen, was, aber es muss etwas Unsagbares sein. Vielleicht würden sie den beiden einen völkischen Walhalla-Tempel bauen oder den Niedlichkeitsschub zum direkten Durchmarsch zur Machtergreifung ausnutzen. Der Phantasie der Kämpfer gegen rechte Haustiere sind hier keine Grenzen gesetzt.
Ist ja ein Ding, erst jetzt fällt mir auf, daß die oben genannte Neonzelle, in der Zschäpe inhaftiert ist, verdächtig nah an dem Begriff NeonAZIzelle liegt.
Das sind ganz neue Assoziationsketten! Hier sollte sich die Staatsschutzabteilung der Wortpolizei einschalten!
noch schlimmer. man könnte daraus, dass die zschäpe mit ihrem einsitzen in der zelle diese zelle zur neonazizelle macht, daraus schließen, dass die gefängnsileitung, ja, die gesamte justiz sie dabei unetrstützt, weiterhin eine neonazizelle zu betreiben!
Frau Zschäpe wird zu ihrem Schutz arrestiert. Da die weiteren Terroristen nicht mehr zu einer Vertragsverlängerung bereit waren, muss auch das Risiko von Zschäpes Ableben berücksichtigt werden.
Da Zschäpes Friseur nicht als Neuzugang für den NSU zur Verfügung steht, konzentriert man sich nun auf die Katzen...
wo kann man solchen Adolfkatzen kaufen ?
VRIL
Die zwei Nazi-Katzen sind doch sicher gechipt. Wurden die Chips noch nicht ausgelesen? Anschließend zum Abdecker. Nach der Entlassung bekommt Bea dann die Kostenrechnung präsentiert.
@ppq
Zumindest ist sie nun unwiderlegbar überführt, in einer Neonazizelle aktiv (gewesen) zu sein, zumal sie wegen des dauerbetriebenen Neonlichtes nichtmal als Schläfer eingestuft werden kann.
Beruhigt Euch.
Es war lediglich ein Nachtlicht.
So eins für Kinderzimmer.
Geld muss doch noch genug da sein.
Oder hat der VS plötzlich das Sponsoring ihrer Informatin eingestellt?
es wird immer schlimmer. ich arbeite das demnächst mal aus
Wir konnten uns nicht zügeln und berichten über die inhaftierten Terrorkatzen sowie die Neonazizelle.
Unterdessen in der SäZ drei Artikel zu den Terrorkatzen.
das kann nicht alles ein, da geht noch was
Schreck lass nach! Jetzt auch noch Nazi-Killerkatzen nach den muffigen Naziwolldecken, unter denen alle miteinander irgendwo drin staken? Wo und worin auch immer! Kein Schäferhund wie Hitlers Blondie?
Grausam, was uns die von der geklauten Automarke (NSU) alles furchtbar zumuten. - Ab in den Dorfteich und kollektiv fremdschämen! Ist ja schlimm, dass man sich nun auch noch vor streunenden Katen oder vor solchen hinter den Gittern der Tierheime ängstigen muss. Was können die einem alles an braunem Gut in die Bude setzen?
Mindestens häufleinweise...
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