Kaum hatte PPQ mit der bürgerschaftlich engagierten Aktion "Gericht zeigen: Essen auf Tätern" klargemacht, dass "Negerknabe in Sahne" so wenig eine akzeptable Speise ist wie "Weißer Russe" ein bestellbares Getränk, schwenkt die Küchenrassisten um. Nun geht es gegen Europa, seit jeher ein beliebtes Ziel der Hetzer und Euro-Skeptiker.
Die machen mit unmissverständlichen Anspielungen auf "Kuddelmuddel", "Weiber gazpacho" und "feige Soße" klar, dass sie nicht gewillt sind, die europäische Bananenrichtlinie und die vernünftigen Regeln zur Gurkenkrümmung zu akzeptieren. Das ist er wieder, der gewöhnliche Faschismus, in deutschen Küchen zubereitet aus tiefsitzendem Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und einer Prise verbotenem Geschichtsbild, das nicht mehr in unsere Zeit passt.
PPQ macht sich stark für die Schwachen und kämpft mit einer neuen Serie gegen die institutionelle Gewalt aus dem minderheitenfeindlichen Menü, das versteckte Neonazis, Rechtsextreme, Rechtsextremisten und Rechtsradikale nutzen, um ihre perfiden und menschenverachtenden Botschaften unterhalb des Radars von Verfassungsschutz, V-Leuten und ehremamtlichen Aufklärungsvereinen zu verbreiten.
Damit ist jetzt Schluss. Wir sagen: Essen bei Tätern? Wehret den Anfängen! Bietet uns der Wirt "Weiber gazpacho", und sei es auch im Ausland, wie obenstehendes Foto zeigt, das uns von Leser Ralle zur gefälligen Anrangerung vor aller Welt zur Verfügung gestellt wurde, dann sagen wir entschlossen nein!
Zur bürgerschaftlich engagierten Reihe: Gericht zeigen!
Wer sich an unserer bürgerschaftlich-engagierten Aktion "Gericht zeigen" beteiligen will, kann das gern tun. Eigene, möglichst empörende Speisekartenfotos können ab sofort an politplatschquatsch@gmail.com gesendet werden.
Die machen mit unmissverständlichen Anspielungen auf "Kuddelmuddel", "Weiber gazpacho" und "feige Soße" klar, dass sie nicht gewillt sind, die europäische Bananenrichtlinie und die vernünftigen Regeln zur Gurkenkrümmung zu akzeptieren. Das ist er wieder, der gewöhnliche Faschismus, in deutschen Küchen zubereitet aus tiefsitzendem Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und einer Prise verbotenem Geschichtsbild, das nicht mehr in unsere Zeit passt.
PPQ macht sich stark für die Schwachen und kämpft mit einer neuen Serie gegen die institutionelle Gewalt aus dem minderheitenfeindlichen Menü, das versteckte Neonazis, Rechtsextreme, Rechtsextremisten und Rechtsradikale nutzen, um ihre perfiden und menschenverachtenden Botschaften unterhalb des Radars von Verfassungsschutz, V-Leuten und ehremamtlichen Aufklärungsvereinen zu verbreiten.
Damit ist jetzt Schluss. Wir sagen: Essen bei Tätern? Wehret den Anfängen! Bietet uns der Wirt "Weiber gazpacho", und sei es auch im Ausland, wie obenstehendes Foto zeigt, das uns von Leser Ralle zur gefälligen Anrangerung vor aller Welt zur Verfügung gestellt wurde, dann sagen wir entschlossen nein!
Zur bürgerschaftlich engagierten Reihe: Gericht zeigen!
Wer sich an unserer bürgerschaftlich-engagierten Aktion "Gericht zeigen" beteiligen will, kann das gern tun. Eigene, möglichst empörende Speisekartenfotos können ab sofort an politplatschquatsch@gmail.com gesendet werden.
4 Kommentare:
@Gericht zeigen:
Lieber Blogwart (wenn über 45): Was waren wir denn in der ehemaligen DDR: Freiwilliger Helfer der Deutschen Volkspolizei? Oder sollten Sie gar ....räusper...hüstl... ein gewisses Amt besessen haben respektive dieses Amt hatte Sie ...?
Fragen über Fragen ... :-))
was wir waren, weiß ich nicht. was das ist, schon. steht im lexikon unter i
An dieser Stelle erlaube ich mir, auf den diskriminierenden Begriff "Mohrrübe" hinzuweisen. Bezeichnend ist, dass dieser Begriff wohl besonders im rechtsextrem verseuchten Osten unseres Landes gebraucht wird, z.B. hier: http://www.aktion-mohrruebe.de/
Und nach den Möhrchen dann zur Sache kommen:
http://www.n-tv.de/leute/essen/Jeder-kann-eins-haben-article5259021.html
BRD-Blödeste Republik Deutschland!!! Nimm teil am gesellschaftlichen Wandel!
Kommentar veröffentlichen