Es ist eine exquisite Berühmtheit, die Randi Zuckerberg in Deutschland genießt. Als die Schwester von Facebook-Gründer Mark Zuckerberg vor einigen Tagen verkündete, das größte soziale Netzwerk der Welt verlassen zu wollen, war das ein Thema auch in Deutschland.
Das ist äußerst bemerkenswert, weil Randi Zuckerberg zuvor zwar eine große Nummer bei Facebook war, in deutschen Medien aber kaum jemals vorkam. Der "Spiegel" etwa erwähnte die Facebook-Sprecherin ganze zweimal in drei Jahren, insgesamt brachte es die Fügung "Randi Zuckerberg Schwester" in allen deutschen Nachrichtenportalen bis zum Tag ihres Abschieds auf sagenhafte 31 Erwähnungen.
Doch Ende gut, alles gut: Auf die Meldung vom Abschied der "Schwester des Facebook-Gründers" (dpa), die den meisten Deutschen etwa so bekannt sein dürfte wie der Gartennachbar von Horst Seehofer, sprangen dann sagenhafte 1050 deutsche Zeitungen, Zeitschriften und Fernsehsender an.
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2 Kommentare:
Bärbel Streisand hat aber einen größeren Zinken.
-Hildesvin-
http://www.counter-currents.com/wp-content/uploads/2011/07/Enlist_now.jpg
der ist doch mal oki
VRIL
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