Man muss allerdings darauf hinweisen, dass alle diejenigen, die jetzt die Unterdrückung, die Ungerechtigkeit und die Widerwärtigkeiten des Lebens in einer technisch fortgeschrittenen und übervölkerten Gesellschaft beklagen, eines Tages feststellen werden, dass die Dinge besser liefen zu einer Zeit, wo es angeblich schlimm zuging.
Und sie werden dahinterkommen, dass eine Welt, in der die großen Systeme, wie Telefon, Stromversorgung, Verkehr, Post, Telegramme usw. nicht funktionieren, wohl eine Woche lang tragbar, auf Dauer aber unerträglich ist.
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4 Kommentare:
Ich denke, ich hätte das neulich in einem Blog gelesen, der hier auch des öfteren verlinkt ist. Da gings wohl um das Eingemachte am Strom, Atomstrom, Grünstrom, Windstrom und die stromlinienförmigen Windungen unserer Allerbesten.
Es kann aber auch jemand wie Zettel gewesen sein, was heißt, daß oben ein anderer Kollege gemeint ist.
Oder dem Zensor der Welt ist wieder mal ein Artikel durchgerutscht, der so eigentlich nicht auf dem Server hätte landen sollen.
Ich tippe auf den Stromblogger.
Könnte von KarlEduard sein.
Beim besten Willen - ich kapiere den logischen Zusammenhang der beiden Absätze nicht. Man könnte zwar die Intention des Verfassers erahnen, aber das Geschwurbel im ersten Absatz ist unerträglich. Hand auf den Herd - wer hat's verbrochen?
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