ARD-Fußballkommentator Bernd Schmelzer, Frauen-WM, Spiel Deutschland gegen Kanada:
In Kanada gibt es immer mehr Frauenfußballspielerinnen.
Zur PPQ-Serie Sätze für die Ewigkeit
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4 Kommentare:
Ja das ist eine schöne, innovative linguistische Korrektur unserer Eltersprache, von der man sich nur wünschen kann, daß sie bald amtlich wird.
Statt Richterinnen jetzt Frauenrichterinnen, statt Studentinnen jetzt Frauenstudentinnen und statt Bundeskanzlerinnen jetzt Frauenbundeskanzlerinnen.
Und statt StundentInnen, PreßlufthammerbedienerInnen und GrünInnen jetzt Frauenmännerstudentinnen, Frauenmännerpreßlufthammerbedienerinnen und Frauenmännergrüninnen. Das ist schöner, denn da braucht man kein dummes Binnen-I mehr, zu dessen phonetischer Umsetzung man sich immer den Sprechapparat verrenkt.
Und statt "Liebe Mitbürgerinnenundmitbürger", was sich durch eine notorische Verschluckung des Infixes "-innen-" ja immer so anhört wie "Liebe Mitbürgerundmitbürger" jetzt klar und deutlich "Liebe Frauenmännermitbürgerinnen".
muss es nicht aber "Männinnen" heißen? ich bin mir selbst nicht sicher.
scheint aber ein völlig korrektes wort zu sein, dieses "frauenfußballspielerinnen". google findet 1050 fundstellen, das ist doch ein anfang. lasst und da weitermachen, männinnen und frauinnen, alles zusaminnen!
Oder wie wäre es mit 'Frauenfußballin', 'Frauenfußgeballer', 'Fußballine' bzw. 'Fußballerinen'? - Klingt alles doch auch ganz hübsch, oder etwa nicht?
Und warum werden diejenigen, die sich weder als männlich oder weiblich ansehen, hier diskriminiert? Richtig muß das
"Liebe Mitbürgerinnen, Mitbürger, Mitbürgerunten, Mitbürgeransen und Mitbürgerdingse..." lauten!!!
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