Riesenärger in der SPD! Nur eine halbe Woche nach dem grandiosen Comeback der einstigen "Arbeiterpartei" (Willy Brandt) bei der Wahl in Bremen hat der Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Landtagsfraktion, Stefan Brangs, Äußerungen von Parteichef Sigmar Gabriel als "peinlich" kritisiert. Der vom Wahlmagdeburger Gabriel verwendete Begriff Schicksalsgemeinschaft sei "in der Zeit des Nationalsozialismus oft bemüht" worden und "wird auch heute noch von rechtsradikalen Ideologen benutzt", sagte Brangs in Dresden. Er sprach von "peinlichen Entgleisungen" und nannte Gabriels Wortwahl "beschämend".
Als sich Sigmar Gabriel mal einen Bild-Leserreporter bestellte
Calimero zu Gabriel und die Autobahn
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2 Kommentare:
Regel Nr. uno in Bunzel-Banania: Alles, was während der erschröcklichsten Phase der Erdgeschichte gesagt wurde, kann nur schlecht/falsch/dumm oder alle zuammen gewesen sein. Jedes Zitat, aber jede auch nur entfernteste Assoziation auf ein damaliges Diktum hat die sofortige Ausrufung des nationalen Notstands zur Folge. Es hat ein instantanes Wetthyperventilieren und Wettverdammen des Missetäters einszustzen. Alle, die nicht rechtzeitig in den Chor einstimmen, sind automatisch der Komplizenschaft ud des Krypotfaschismus verdächtig. Ebenso diejenigen, die vorzeitig die Phonzahl des Kreuziget-Ihn-Geschreis heruntefahren. Die Skandalzyklen haben hierzulande auch eine bestimmte Frequenz. Ist die Amplitude der Hysterisierung zu lange zu niedrig, muss automatisch ein Popanz aufgeblasen werden, gegen den die Bundes-Rinder-Herden getrieben werden, damit ihr Antifa-Elan und ihr glühender Zorn auf die braunen Satane nicht abflaut.
ich sag ` 5 x am Tag Volksgemeinschaft und fühl `mich dabei ganz gut .
VRIL
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