Triumph für den Datenschutz, für alle ehrlichen Deutschen und Bundesstreetview-Ministerin Ilse Aigner. nach monatelangem Streit hat der Internetkonzern Google jetzt Obwohl die rechtlichen Fragen über Website 'Search Engine Land' bekanntgegeben, seinen menschenverachtenden Fassadenfoto-Dienst Street View in Deutschland nicht mehr fortführen zu wollen. Alte Aufnahmen, gegen massiven Protest beispielsweise bei den Anwohnern des Düsseldorfer Mendelweg entstanden (Foto oben), bleiben zwar vorerst verfügbar. Es würden aber keine weiteren Aufnahmen angefertigt.
Nach der Rettung des Eisbären Knut, der Verurteilung des KKW-Unglücks in Japan, dem Ausstieg aus der Atomenergie und der Abschaffung der Armee setzt Deutschland damit erneut ein weithin sichtbares Zeichen für ein grundsätzliches Umdenken und der Hinwendung zu einem nachhaltigen Wohlstand ohne ökologischen Fußabdruck. Vorerst online bleibt allerdings das mit Street View konkurrierende Angebot Halle Street View, das beim Bundesblogampelamt seit Monaten scharf beobachtet wird. Eine Abschaltung könne "jeden Tag" erfolgen, hieß es am Amtssitz im mecklenburgischen Warin, man warte nur noch, "dass der Betreiber uns einen Grund nennt".
Auf zweidimensionale Darstellung heruntergerechnetes 3D-HD-Farbvideo des umstrittenen Dienstes HalleStreetView:
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