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Die sensibilisierten Kunden etwa in Elsterwerda gingen beinahe folgerichtig auf die Barrikaden. In Dresden sei die Lage eskaliert, Kunden beschimpften Verkäuferinnen als RassistInnen und warfen rassitische und menschenverachtende Werbeaufsteller vor den Geschäften um. Nach Ansicht der Bäckerei handelt es sich bei dem abgebildeten Baby um ein Foto des Kindes einer Firmenmitarbeiter in Namibia, der Rassismus nicht nachgesagt werden könne. In der ehemaligen deutschen Kolonie beschäftigt die Bäckerei 50 Menschen auf einer Gästefarm für Reisende. Die Kritik habe sich wohl an dem mißverständlichen Satz entzündet: „Nur solange der Vorrat reicht. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Abbildung nur Serviervorschlag.“ Den aber schreibe der Gesetzgeber vor.
Netzwerkrecherche zur Rückkehr des Sarotti-Mohrs
3 Kommentare:
Das macht mich betroffen und auch ein Stück weit traurig. Hier muß couragiert getreten, geschrien und die Staatsanwaltschaft in Marsch gesetzt werden. Klarer Fall.
Der Mohr übrigens, hat seine Schuldigkeit getan und wurde durch einen arischen "Sarotti-Magier der Sinne" ersetzt.
Google findet es schon 9.350 mal
ww.google.de/search?hl=de&tbs=qdr%3Aw&q=B%C3%A4ckerei+Raddatz+Gr%C3%B6ditz+%22schoko-schnitte%22&aq=f&aqi=&aql=&oq=
Wie lange wird es dauern bis zum UN-Menschenrechtsrat?
@vorredner
Die Zivilcourage ist bereits zur Tat geschritten, das Henkerbeil wartet!
"Eine Frau aus New York habe sich, so Raddatz, bei der Bäckerei gemeldet und wolle Anzeige erstatten."
Als Richter soll der Sarotti-Mohr berufen werden.
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