Es sind wohl die späten Folgen des gewalttätigen Islamismus, die der niedersächsische Kriminologe Christian Pfeiffer da im Genmaterial der mitteldeutschen Jugend entdeckt hat. Für seine Studie "Jugendliche als Opfer und Täter von Gewalt in Sachsen-Anhalt", die sich speziell mit dem "Jugendgewaltproblem" an der "Straße der Gewalt" beschäftigt, hatte der mit seiner Forderung nach einem Axtverbot für das Grundgesetz bekannt gewordene Direktor des Kriminologischen Instituts Niedersachsen 2.600 Neunklässler aus 166 Schulen des westlichsten der ostdeutschen Länder befragt, die kurz vor den Al-Kaida-Angriffen auf die Twin Towers in New York eingeschult worden waren.
Die Ergebnisse werfen alle bisherigen Theorien und Statistiken zu jugendlicher Gewalt durcheinander: Nach Angaben der Jugendlichen selbst hatten 17,7 Prozent von ihnen in den zwölf Monaten vor der Befragung selbst eine Sachbeschädigung begangen, 17 Prozent gaben zu, in Läden gestohlen zu haben und knapp 13,4 Prozent erklärten, in den vergangenen zwölf Monaten mindestens eine Gewalttat (Foto oben) begangen zu haben.
Damit ist nun erstmals klar, dass es die in den Jahren 1994 und 1995 geborenen Kinder sind, die das gewalttätige Klima in Ostdeutschland nahezu im Alleingang erzeugen. Nach den letzten Zahlen des Statistischen Landesamtes von Sachsen-Anhalt sind zwar etwa 420.000 Einwohner des Landes Menschen jünger als 21 Jahre, auf sie entfielen alles in allem aber nur 4160 Ladendiebstähle, 4654 Sachbeschädigungen und 5500 Fälle von Körperverletzung.
Ein bisschen Frieden an der Straße der Gewalt. Da nach den von Christian Pfeiffer jetzt einmal mehr ermittelten Zahlen insgesamt 6600 Jugendstraftaten allein von den rund 14.000 Angehörigen der Geburtsjahrgänge 1994 und 1995 begangen werden, der überwiegende Anteil dabei außerdem auf die etwa 7.000 heute etwa 15-jährigen jungen Männer entfällt, verbleibt für den gesamten Rest von etwa 404.000 unter 21-jährigen Einwohnern von Sachsen-Anhalt nur eine Zahl von rund 7.700 Straftaten. Die nachgewiesene Kriminalitätsrate liegt damit - die besonders gewalttättige und höchstkriminelle Alterskohorte der von Christian Pfeiffer befragten Neuntklässler herausgerechnet - bei nur 1,9 Prozent - um das Zehnfache unter der Kriminalitätsbelastung der Gleichaltrigen in allen anderen Bundesländern.
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Die Ergebnisse werfen alle bisherigen Theorien und Statistiken zu jugendlicher Gewalt durcheinander: Nach Angaben der Jugendlichen selbst hatten 17,7 Prozent von ihnen in den zwölf Monaten vor der Befragung selbst eine Sachbeschädigung begangen, 17 Prozent gaben zu, in Läden gestohlen zu haben und knapp 13,4 Prozent erklärten, in den vergangenen zwölf Monaten mindestens eine Gewalttat (Foto oben) begangen zu haben.
Damit ist nun erstmals klar, dass es die in den Jahren 1994 und 1995 geborenen Kinder sind, die das gewalttätige Klima in Ostdeutschland nahezu im Alleingang erzeugen. Nach den letzten Zahlen des Statistischen Landesamtes von Sachsen-Anhalt sind zwar etwa 420.000 Einwohner des Landes Menschen jünger als 21 Jahre, auf sie entfielen alles in allem aber nur 4160 Ladendiebstähle, 4654 Sachbeschädigungen und 5500 Fälle von Körperverletzung.
Ein bisschen Frieden an der Straße der Gewalt. Da nach den von Christian Pfeiffer jetzt einmal mehr ermittelten Zahlen insgesamt 6600 Jugendstraftaten allein von den rund 14.000 Angehörigen der Geburtsjahrgänge 1994 und 1995 begangen werden, der überwiegende Anteil dabei außerdem auf die etwa 7.000 heute etwa 15-jährigen jungen Männer entfällt, verbleibt für den gesamten Rest von etwa 404.000 unter 21-jährigen Einwohnern von Sachsen-Anhalt nur eine Zahl von rund 7.700 Straftaten. Die nachgewiesene Kriminalitätsrate liegt damit - die besonders gewalttättige und höchstkriminelle Alterskohorte der von Christian Pfeiffer befragten Neuntklässler herausgerechnet - bei nur 1,9 Prozent - um das Zehnfache unter der Kriminalitätsbelastung der Gleichaltrigen in allen anderen Bundesländern.
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4 Kommentare:
Der Friede sei mit euch.
Pfeiffer ist einfach nur ne Pfeife.
Töpfchen-Pfeiffer ist wieder da wo er hingehört. Wurde ja auch Zeit.
Denn einmal hat er nicht gespurt. Vor zwei Jahren hat er angekündigt, wieder mal eine Studie zur Jugendgewalt produzieren zu wollen. Die Kenner befürchteten schlimmstes – und wurden enttäuscht. Entgegen seinen sonstigen Gewohnheiten hat Pfeiffer mal (in vino veritas?) mal nicht gelogen.
Das gefiel seinen Auftraggebern aber gar nicht. Zur Strafe musste er sich handgeschätzt 200 mal vor die Fernsehkamera stellen und Selbstkritik üben. Seine Studie sei falsch interpretiert worden, dozierte er. Natürlich sind die Angehörigen der ausländischen Herrenrasse nicht krimineller als das deutsche Untermenschentum. Der Eindruck entstünde nur, weil die von den Herrenmenschen begangenen Straftaten häufiger anzeigt würden.
Klar, eh Alda.
Aber nur ist wieder alles im Lot. Eine Pfeiffer-Studie, wie wir sie kennen und lieben.
am besten hat mir gefallen, dass pfeiffer "erotik" als "jugendgefährdenden Medieninhalt" definiert hat. EROTIK! Holla, die Jugendlichen heute haben es nicht leicht.
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