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Die britische Luftfahrtbehörde hat jetzt den Grenzwert für Vulkanasche in den Flugkorridoren massiv angehoben. Er wurde verdoppelt, von 2000 auf 4000 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft. Flughafen-Sperrungen wie Mitte April sind damit auf dem europäischen Kontinent künftig nicht mehr notwendig. Auch gefährlich Messflüge mitten in die Flugverbotszonen, um die dortige Aschekonzentration (Experimentalflugfilm unten) festzustellen, wie sie die Bundesregierung ins Spiel gebracht hatte, wären nicht mehr nötig, weil Flugkapitäne Vulkanstaub in so hohen Konzentrationen mit bloßem Auge erkennen können.
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