Eine Kostbarkeit aus der "Tagesschau"-Redaktion, durch Die Anmerkung gottseidank brühwarm für die Ewigkeit schockgefrostet: "Seiten etwa von amnesty international bleiben" für Surfer in China "gesperrt", heißt es in einem sinnfreien Infotainment-Stückchen über den Google-Abzug aus China, "obwohl der Google-Server in Hong Kong steht".
Morgen in der Abendausgabe der AK: Strandkorbverleih Müller auf Hiddensee bleibt pleite, obwohl es bei Aldi diese Woche scharfe Sportsöckchen gibt. Und übermorgen dann der Oberüberknaller zum Basteln in der neuen Mitmach-Micky Mouse um 20 Uhr: "Regierung in Nordrhein-Westfalen bleibt im Amt, obwohl noch gar keine Wahlen waren".
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3 Kommentare:
Bemitleidenswert, wem der Zugang zu AI versperrt ist.
Noch schlimmer sind dran, die den Verbaldünnschiss von Lüke & Co. ertragen müssen. Insoweit können wir die Chinesen um ihre weise Regierung beneiden.
Ums Verrecken nicht tauschen möchte man mit denen, die als Ziel einer Humanisierungsaktion dieser ekelhaften NGO auserkoren werden.
Au scheiße, da mach ich seit 16 Jahren Internet und bin all die Zeit ohne amnesy international ausgekommen. Habs nie angefordert, wurde nie darauf hingewiesen, verlinkt, habe keinen spam von denen erhalten und erst recht nicht versucht, die Seite jemals selber aufzurufen.
Seit 16 Jahren leb ich hinter meiner chinesischen Mauer der Selbstzensur und hab nicht bemerkt, was ich verpaßt habe.
Jetzt ist mir ganz schlecht.
und das, obwohl die googleserver in hongkong stehen!!!!
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