Kurz bevor das Internet den Weg aller überholten, unpraktischen Erfindungen geht und sich zu Rasiermesser, Bartbinde und Wärmestein gesellt, wie es Experten hier bei PPQ schon lange vorhersagen, führt das Erfolgsportal "Der Westen" noch einmal vor, wie ein Internet aussähe, das lange genug überlebt hat, um sich an den Vorgaben des deutschen Jugendschutzes zu orientieren. Da auf "Der Westen" traditionell viel die Rede von Tod (Petra Schürmann), Vernichtung (Haiti), Sex (Boris Becker) und Betrug (Bundesliga) ist, eignet sich das Angebot nach den neuen Maßgaben nicht für Jugendliche unter 16 Jahren und darf deshalb nur nach 22 Uhr abends angezeigt werden. Dann ist durch die deutsche Gaststättenverordnung sichergestellt, dass Kinder und junge Erwachsene nicht mher auf Internet-Angebote zugreifen können. Bis die Stunde schlägt, zeigt "Der Westen" seinen zahlreichen Fans ein Pausenbanner, das an das Sendepause-.Zeichen der ARD erinnert, als diese noch die Grundversorgung und nicht die Rundumbetreuung im Sinn hatte.Eine tolle Initiative, die deshalb hier ausfdrücklich gewürdigt werden soll.
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2 Kommentare:
Seit wann darf man denn auf dem Boden der ehemaligen DDR in derWesten (sic !) ´rübermachen ?
Aber es ist schon bemerkenswert, daß ausgerechnet die klugen Rechner aus dem Medienkonzern meiner Heimatstadt sich in letzter Zeit schwerzutun scheinen.
guckn durftn wir immer!
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