Nach und nach fliegen sie alle auf, die Doppel- und Wiedergänger aus Kunst, Kultur und Politik. Gerade erst konnten wir nachweisen, dass es sich bei dem angeblichen "Billie Joe Armstrong", der als Anführer der US-Combo Green Day gilt, in Wirklichkeit um den jetzt von Bundeszensurministerin Ursula Leyen verbotenen Sex-Gitarristen Richard Kruspe von der notorischen Schmuddel-Gruppe Rammstein handelt.
Jetzt tauchen neue Indizien auf, die vermuten lassen, dass der Sumpf auch im Popgeschäft noch viel tiefer ist. Wie zahllose andere Prominente hat offenbar auch der bekannte Rocksänger Freddie Mercury parallel zu seiner Karriere als Frontmann der Formation Queen insgeheim als Schauspieler Meriten erworben. Auch wenn Mercury, der eigentlich nicht wie in seiner Biografie angegeben Farak Bulsara, sondern Oszter Sándor hieß, mit Queen erfolgreicher war, trat er doch zuerst auf der Leinwand nachhaltig in Erscheinung. Als "Sándor Rózsa" (oben links) spielte Mercury (oben rechts) ab 1971 eine peitscheschwingende Robin-Hood-Figur aus der ungarischen Geschichte, an der besonders auffiel, dass sie an jedem Puszta-Brunnen eine andere holde Maid zu warten hatte.
Mercury, der es im wahren Leben eher weniger mit Frauen hielt, verkörpert den glutäugigen Recken glaubhaft und mit viel Pistolenfeuer, wie bei Youtube schön zu sehen ist. Ganz allein gelingt es ihm so, die in Damenstrumpfhosen und Flatterjäckchen gekleideten Schergen der Habsburg-Dynastie so zu piesacken, dass die ungarische Revolution von 1848 beinahe erfolgreich gewesen wäre. War sie aber weder in Wirklichkeit noch im Film "Sándor Rózsa - Rebell der Puszta".
Mercury quittierte den Dienst, schloß sich der Band Smile an, der er den Namen Queen gab und nach Veröffentlichung des Debütalbums "Queen I" spielte er zwar häufig weiter in Filmen mit, um seine Tarnung als sansibarischer Inder nicht zu gefährden. Doch er nahm nie wieder eine so populäre Rolle an wie die des Räuberhauptmannes mit dem Schlag bei Damen.
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