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Noch wissen wir es nicht, denn das "Internetgesetzbuch", das die freidemokratische Bürgerrechtlerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger bei den Koalitionsverhandlungen nach Agenturangaben "ins Gespräch" brachte, ist noch nicht ganz fertig. Auch steht noch nicht fest, wie sich chinesische, amerikanische und norwegische Seitenbetreiber der Stiftung Datenschutz unterwerfen können. Nur die Grundzüge sickerten durch: „Unser Ziel ist es, im Netz eine Art Gütesiegel zu etablieren, das den Nutzer darauf hinweist, bei welchen Anbietern seine Daten sicher sind“, kündigte die designierte Justizministerin in der Onlineausgabe der Zeitschrift "Die Zeit" an, von der auch noch nicht klar ist, ob sie den Lackmustest bestehen wird. Durch das Gütesiegel solle "eine Debatte in Gang gesetzt werden", die die bisher geplanten Verbote ersetzen könne.
Keine Einigkeit hat die neue große Koalition der Nationalen Rettung bisher darüber erzielt, "wie das Internet künftig gestaltet werden soll". Eine Neugestaltung sei "das größte Projekt“ der schwarz-gelben Regierung, sagte Leutheusser-Schnarrenberger.
2 Kommentare:
Na, dass die ZEIT, dieses widerliche Hetzblatt, das Gütesigel erhalten wird können wir schon mal abhaken. Und die anderen gleichgeschalteten Systemmedien ebenfalls.
Nebenbei
Schnarri hat Recht, es gibt viel zu gestalten. Das Internet, die Entwickelte Sozialistische Gesellschaft, ...
Ich denk, eure Seite ist amtlich zugelassen? Steht doch oben drauf.
Wieso spielt dann das Ferkelvideo nicht bei mir?
Muß ich da erst eine Alterskontrolle überstehen?
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