Andere haben den Wahl-O-Mat, der nach Beantwortung der Frage "Sind Sie für den A) Frieden? oder B) Krieg?" einen passenden Platz für das Kreuzchen am 27. September empfiehlt. Google dagegen hat ein "Trendtool", das den nach dem großen Kanzlerduell verschärft verunsicherten Volksmassen noch weiter hilft: In wirren Linien nimmt das Wahlwerkzeug aufgrund der über Google gestellten Anfragen vorweg, was "Forsa" und "Infratest" bisher teuer von unlustigen Studenten erstellen lassen mussten. Das Ergebnis des von 14 Millionen Hartgesottenen Wahlbürgern tapfer durchgestandenen Fernsehduells ist danach klar. Sowohl Steinmeier als auch Merkel haben an Beliebtheit zulegen können - der normale Effekt eines Fernsehauftritts also.
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