Wird Michael Jackson jetzt auch verboten? Nach einem Bericht der britischen Bildzeitung „Sun“, der lobende Äußerungen des jüngst mit großem Brimborium verstorbenen ehemaligen Popstar Michael Jackson über den früheren deutschen Reichskanzler und späteren n-tv-Moderator Adolf Hitler zitiert, erwägt die Zentrale Prüfstelle für jugendgefährdende Musik im Rahmen der PPQ-Aktion "Verbot der Woche" eine rasche Untersagungsverfügung gegen den "Pop of King". Damit solle die unmittelbar bevorstehende Veröffentlichung des nächsten Hitalbums des bekanntesten ehemaligen Insassen der sogenannten "Neverland"-Ranch verhindert werden, bis eine Expertenkommssion die enthaltenen Lieder auf rückwärtsgespielte geheime Botschaften abgeklopft habe.
Jackson hatte dem befreundeten Rabbiner Shmuley Boteach verraten, dass er Hitlers Fähigkeit bewundere, Massen zu begeistern und zu mobilisieren. Hitler sei ein Genie gewesen, ein Mann mit Showman-Qualitäten, dem jemand hätte helfen müssen, glaubte der von Kritikern selbst als musikalische Massenverichtungswaffe beargwöhnte Entertainer. "Das Böse in Hitlers Herz hätte man ausmerzen können", versicherte Jackson, der sich über Jahrzehnte erfolgreich selbst medikamentiert hatte. Ihm hätte für eine Hitler-Behandlung shcon eine Stunde gereicht: "Ich weiß, dass ich das könnte“, zeigt er sich nach dem "Sun"-Bericht im Gesprächsmitschnitt überzeugt. Ob Michael Jackson Hitler etwas vorgetanzt oder vorgesungen hätte, um ihn "im Inneren zu berühren", verriet er nicht.
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2 Kommentare:
Genau deswegen ist er doch so schnell abgetreten. Um seine Mission zu Ende zu bringen.
Er hat es nicht mehr ausgehalten, ist gen Himmel entfleucht und bekehrt den Führer jetzt zu den Guten.
Weil man für derlei Unterfangen kein Hirn braucht, hat er es auf der Erde gelassen, wie wir bereits aus früheren Mitteilungen aus dem Popführerhauptquartier wissen.
Nach ein paar Mal in den Schritt greifen wäre Hitler bekehrt gewesen.
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