Seit Monaten zünden Angehörige der außerparlamentarischen Opposition in Berlin nachts Autos an, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Nach Ansicht der Polizeiführung helfen dabei inzwischen auch die Besitzern der anzuzündenden Autos mit. Der Leiter des Landeskriminalamtes, Peter-Michael Haeberer, wertete das Abstellen von Fahrzeugen der Ober- und Luxusklasse in den Büprgerkriegsbezirken Friedrichshain und Kreuzberg im Innenausschuss des Abgeordnetenhauses als eigenverantwortlichen Aufruf der Besitzer, ihre Autos anzuzünden. „Würde ich meiner Frau einen Brillantring kaufen und sie würde ihn unter einer Laterne liegen lassen, würde ich mich auch wundern.“ Wahrscheinlich darüber, dass er am nächsten Morgen noch da ist.
Parteien und Gewerkschafter bezeichneten das Geständnis des LKA-Chefs, dass es mitten in der deutschen Hauptstadt gesetzlose Bezirke gibt, die von autonomen Brandstiftern international befreit wurden, reflexhaft als „unerträgliche Bemerkung“. Angeblich würden durch seine "dummen Aussagen Opfer zu Tätern gemacht“, flunkert der CDU-Partei- und Fraktionschef Frank Henkel. Der innenpolitische Sprecher der FDP, Björn Jotzo, schwärmte von einem Land, das es längst nicht mehr gibt: „Jeder muss sich unabhängig vom Lebensstil überall frei und ohne Angst bewegen können. Auch wer ein Auto besitzt, das Linksextremen nicht gefällt, muss überall angstfrei parken können.“
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2 Kommentare:
Die Logik des Imam aus Australien, die vergewaltigten Frauen die Schuld an ihrer Vergewaltigung zuweist, weitet sich großartig aus.
Woher kommt mir das bekannt vor?
Ach so, die Juden sind selbst schuld wenn ...
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Nein, Haeberer ist kein Nazi. Jedenfall kein brauner.
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