Rätsel, Rätsel, Rätsel überall im Land. Woher nimmt der Walter Steinmeier nur seinen Optimismus, fragen sich die einfachen Menschen draußen auf den Marktplätzen, auf denen die Schneeeule der deutschen Sozialdemokratie äußerlich unbeeindruckt von verheerenden Umfrageresultaten mit Krächzstimme darum kämpft, die Deutschen künftig aus dem Kanzleramt umfassend kontrollieren, bevormunden und in neue Kriege führen zu dürfen.
Wie immer ist es Google, das Schweizer Taschenmesser des Datennetzes, das uns hilft, das Geheimnis um Walter Steinmeiers unerklärlichen Glauben an ein Happy End am Wahltag zu lösen. Die Suchmaschine aus Übersee weiß heute schon, was nach dem 27. September sein wird. Ja, auf die angefangene Frage "Steinmeier ist?" schlägt Google vor "Steinmeier ist Kanzler". Was denn auch sonst, sagt Franz Müntefering, zu dem den der Netzgigant als erstes assoziiert: "Müntefering neue Freundin". Während sie bei "Merkel" vorschlägt, "ist Jüdin", "isst gern Döner" oder "ist tot".
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