In der DDR war nicht alles gut, aber im siegreichen Westen ist auch nicht alles schlecht, obwohl der Dichter jodelt "The movers move, the shakers shake, the winners write their history".
Eine wirklich formschöne Grafik - Klicken, um sie vergrößert anzuzeigen - zeigt jetzt auf leicht faßbarem "Wissen macht ahhhh!"-Niveau, dass alle Unkenrufe darüber, dass das Leben auf der Erde immer schlimmer, immer ärmer und immer ungerechter wird, zumindest überwiegend völlig frei erfunden sind. Richtig ist vielmehr, dass die Welt gerechter wird, das Leben länger dauert und sich die Schere zwischen Arm und Reich sich dahingehend schließt, dass zwar nicht jeder vier Autos und zwölf Villen hat, arm sein aber nicht mehr gleichbedeutend mit Verhungern müssen ist.
Noch nicht einberechnet scheint der Wahlsieg der Linken zu sein, der ja demnächst schon "Reichtum für alle" bringen wird. Sobald dann aber eine entsprechende Grafik vorliegt, reichen wir die sofort nach.
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1 Kommentar:
Leutz! Irgendwo muss sich die allüberall nicht wahrgenommene Produktivitätssteigerung ja niederschlagen! Wenn Realverzinsung 0.15% besser als 25-%-Kontozeilendisaster-Verzinsung erscheinen, werden sogar Brunnen in - wie heisst'n das Land noch? Na, egal! - gebohrt! Und noch dazu die Chancen das Kapital zu verlieren erheblich geringer sind als bei diesen Gipskarton-Immobilien. Dorthin kann man zur Not Truppen zum Eintreiben schicken - zu den Gipskartonimmobilieneigetümern aber nicht ganz so leicht.
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