Wie immer war es völlig korrekt, dass sich Bundesdienstwagenministerin Ulla Schmidt am 26. April von der Flugbereitschaft fliegen ließ. Die ehemalige Anhägerin der Weltrevolution musste von Aachen schnell nach München – also fuhr sie mit dem berühmten Dienstwagen 40 Kilometer nach Maastricht und ließ sie sich dann von dort mit einer Challenger nach München bringen - als einziger Passagier.
Die 16-sitzige Challenger war aus Köln-Wahn gekommen, 95 Kilometer von Aachen entfernt, aber zu weit für Ulla Schmidt, um dorthin zu fahren. Je nachdem, wie die weitere Diskussion läuft, wird die Gesundheitsexpertin des Steinmeierschen Konsequenz-Teams die Kosten von über 2000 Euro entweder als Dienstflug verbuchen oder behaupten, die Strecke schon immer privat geflogen zu sein.
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1 Kommentar:
War sicher eine dringende Schweinegrippesache, wo es um Leben und Tod ging.
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