
Die Antwort sei dann allerdings von den freischaffenden Experten des Zensurportals jugendschutz.net gekommen: Die zugesandte Adresse sei nicht abrufbar, beklagten die, es komme immer nur der Fehler 404.
Danach wurde die URL noch mal genannt - und siehe da: Beim Abtippen und Ausdrucken und Durchtelefonieren und sich per Notizzettel auf dem Flur überreichen hatte jemand aus der richtigen Adresse die so natürlich nicht funktionierende falsche gemacht.
Denn "l12/l0" sieht zwar fast aus wie 112/10, ist aber eben doch irgendwie anders. Jedenfalls hier, in der nicht ausgedruckten Internetwelt.
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