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Alltagskakophonie hat uns jetzt auf einen neuen, überaus bizarren Fall von Wiedergängertum in den höchsten Kreisen der deutschen Politik aufmerksam gemacht: Offenbar ist es der früheren Rockmanagerin Claudia Roth, die seit dem Ende von Ton Steine Scherben für mehr Wums! in der Politik und einen sogenannten grünen New Deal eintritt, gelungen, nebenher Bundeskanzlerin von ganz Deutschland zu werden. Als "Angela Merkel" hat Roth das geeinigte Deutschland leicht rechts von der ehemaligen DDR platziert, die Biospritförderung eingeführt und alle Atomkraftwerke abgeschaltet, so dass Deutschland mit umweltfreundlichem und sicherem Atomstrom aus Frankreich versorgt werden kann.
Da tauchen natürlich viele Neider auf. Doch wie Claudia Roth das doppelte Arbeitspensum bewältigt, bleibt ihr Geheimnis: Da die stets fröhliche Grüne für beide Jobs nur ein Gehalt aus der Staatskasse bezieht, kann der Rechnungshof keinen Einspruch einlegen. Und weil Roth wider den äußeren Schein als "Führungskraft" gilt, greifen in ihrem Fall auch die strengen europäischen Richtlinien zur Arbeitszeitbegrenzung für Arbeitnehmer nicht.
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