Der Bundestrojaner durfte nicht, wie sein Vater Wolfgang 2.0 Schäuble wollte, die ersatzweise vorgeschobenen Kinderpornosperren laufen auch nicht so glatt durch wie geplant, das Presseecho ist verheerend und wenn die große Krise nicht für Deckung sorgen würde, würde der baum längst brennen im Kanzleramt, dessen Versuch, das eigene Volk auszuspionieren und unter Generalverdacht zu stellen, kaum noch zu übersehen ist. So aber macht Schäuble fröhlich weiter - das handelsblatt hat jetzt den verdienstvollen Versuch unternommen, die Motivation des antidemokratischen Rollkommandos aus dem Inneren des Kopfes des Innenministers und Parteispendenvergessers zu erklären. Ein bemerkenswertes Stück unaufgeregter Wahrheitssuche.
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