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Und zweitens, führte Maurer aus, seien kinderpornographische Angebote selbst auf Kinderporno-Seiten "oft schwer zu finden". Bei der Überprüfung der aktuellen Sperr-Listen aus Skandinavien musste sich das BKA deshalb von der örtlichen Polizei helfen lassen, um überhaupt in die Bereiche gelangen zu können, an denen die kriminellen Inhalte gelagert waren.
Nach Auskunft Familienministerin Ursula von der Leyen haben nicht-verbeamtete deutsche Internetnutzer damit weniger Probleme: täglich schaffen sie "bis zu 450.000 Zugriffe" auf Seiten mit kinderpornografischem Inhalt.
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