Unmittelbar nach dem vielbeachteten Armutsbericht hat der Deutsche Paritätische Wohlfahrtsverband (DPWV) jetzt auch einen Fiesheitsbericht präsentiert. Daraus wird zum ersten Mal in der deutschen Geschichte ersichtlich, wie fies die Regionen des Landes und ihre Einwohner sind. Der Fiesheitsatlas zeigt in wünschenswerter Deutlichkeit, wie sich das Fiesheitsrisiko räumlich verteilt.
Das fieseste Bundesland ist Sachsen-Anhalt, und zwar in jeder Hinsicht: Landschaftlich, infrastrukturell, architektonisch und auch rein menschlich ist dort flächendeckend alles noch ein bisschen fieser als im Rest der Republik, wobei die Landeshauptstadt Magdeburg nach den Erhebungen des DPWV eine herausragende Rolle bekleidet.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
1 Kommentar:
Seit wann verfaßt die taz Beiträge im PPQ-Stil, oder hat da einer von euch eine Anstellung gefunden?
Die haben da einige fiese Nester vergessen, wie etwa Hoyerswerda oder Pirmasens. Und Zella-Mehlis und Crailsheim sind zwar etwas tot, aber noch lange nicht fies.
Kommentar veröffentlichen