Der Partei, die sich nach einer erneuten Verpuppung nunmehr vorerst Die Linke nennt, ist es gelungen, eine Zeitmaschine in Betrieb zu nehmen. In einer Anfrage der drei Abgeordneten Ulla Jelpke, Kersten Naumann und Petra Pau an die Bundesregierung heißt es:
"Immer wieder kommt es bei Rechtsextremen und Neonazis zu Waffenfunden. So fand die Polizei im Oktober 2007 im Haus des NPD-Bundesvorstandsmitglieds T. H. im thüringischen Fretterode (Eichsfeld) eine israelische Maschinenpistole Marke Uzi, eine halbautomatische Pistole und einen Schlagring (Neues Deutschland, 2. März 2003)."
Die Bundesregierung hat unterdessen auf die nachfolgende Frage geantwortet. Offen bleibt für uns Zukunftsforscher hier im kleinen Orakel-Board PPQ allerdings eine Antwort auf die Frage, wie die drei Abgeordneten an ein "Neues Deutschland" herangekommen sind, das bereits am 2. März 2003 über eine Polizeiaktion aus dem Oktober 2007 berichten konnte.
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2 Kommentare:
der schlagring war vielleicht in ein nd von 2003 - achtung! - eingeschlagen?
Eher die Uzi, die darf nicht rosten. Das Neue Deutschland von 2003 schön in Tran oder Fett tränken, die Waffe einpacken und sicher verstauen.
Sieht man mal wieder, wozu das Neue Deutschland noch alles gut ist.
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