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Für Freunde von nackten Vorschulkindern bleibt dann nur noch der Weg in eine Bundesbehörde oder in den Lesesaal einer Universität, wie Golem berichtet. Nach dem weisen Willen der Familienministerdarstellerin sollen staatliche Internet Service Provider an den Hochschulen und Behörden von der Errichtung von Internetsperren befreit bleiben. Ebenso dürfen Anbieter, die weniger als 10.000 Nutzer gegen Entgelt einen Zugang anbieten, weiterhin ungefiltert vom Bundeskriminalamt Kinderpornografie anbieten.
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