Unheimliches berichtet die Illustrierte "Spiegel" aus Usbekisten, wie wir Nichtabonennten der Anmerkung entnehmen. Nach Abu Talha und Abu Silvio habe sich, so berichtet da frühere Nachrichtenmagazin, jetzt erneut ein islamistischer Humorist mit Kenntnissen der deutschen Sprache auf einer islamistischen Internetseite zu Wort gemeldet. "Sterbt den Tod der Ehre", fordere der Mann, der sich Abu Adam nennt, im Namen der "Islamischen Bewegung Usbekistans", die sich IBU abkürzt, was uns irgendwie ans Umweltbundesamt erinnert. Die IBU aber operiert nicht mit dem deutschen Fahrradklub, sondern laut "Spiegel", zu gut Lateinisch so viel wie "Spekulum", im Deutschen dann später der Ausgangspunkt für die Entwicklung des Wortes "Spekulation", "mit den Taliban und anderen Terrororganisationen". Das unterscheidet sie nun aber wieder nicht so sehr von der EU, die mit der Terrororganisation Hamas kooperiert.
Abu Adam aber ist sehr viel gefährlicher. "Er trägt eine Jacke in Tarnfarben, neben ihm steht ein zweiter Mann, vermummt, mit einem Gewehr in der Hand", schildert der Spiegelreporter schaudernd, was er auf Youtube gesehen hat. "Der Koran ruft Euch, den ehrenvollen Tod für Allah zu sterben", fordert Abu praktisch akzentfrei. "Drum beteiligt euch an dem gesegneten Dschihad, sterbt den Tod der Ehre". Warum er selbst eine Karriere als Videoprediger anstrebt, statt sich zu Ehren des Allmächtigen eine RPG-Ladung in den Mund zu jagen, lässt Abu Adam, offen.
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