Nach Polizeiangaben war sein Zustand am Montag "stabil" und "nicht lebensbedrohlich", die Bundesregierung erwägt dennoch ein sofortiges Verbot von Schweden. Der brutale Übergriff der mutmaßlichen Staatsbürger des Vorzeigestattes im Norden müsse "unbedingt Konsequenzen haben", sagte ein mit der Materie vertrauter Kabinettskenner: "Würde die NPD dahinterstecken, würden wir für die ja auch wieder ein Verbot fordern." Zuletzt hatten sich Stimmen gemehrt, die vereiste Seen in Mecklenburg, Reisen nach Thailand, Urlaub in Indien und Eishockeyspielen wegen rechtsradikaler Verstrickungen untersagen wollten.
Montag, 16. Februar 2009
Verbot der Woche: Konsequenzen für Schweden
Nach Polizeiangaben war sein Zustand am Montag "stabil" und "nicht lebensbedrohlich", die Bundesregierung erwägt dennoch ein sofortiges Verbot von Schweden. Der brutale Übergriff der mutmaßlichen Staatsbürger des Vorzeigestattes im Norden müsse "unbedingt Konsequenzen haben", sagte ein mit der Materie vertrauter Kabinettskenner: "Würde die NPD dahinterstecken, würden wir für die ja auch wieder ein Verbot fordern." Zuletzt hatten sich Stimmen gemehrt, die vereiste Seen in Mecklenburg, Reisen nach Thailand, Urlaub in Indien und Eishockeyspielen wegen rechtsradikaler Verstrickungen untersagen wollten.
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2 Kommentare:
Die Schweden sind ganz offensichtlich so mangelhaft ausgelastet, daß sie nicht nur Zeit (und Lust) haben, Dresden heimzusuchen und dort linke Krawalle auszulösen, sondern auch auf der Heimreise (vermutlich via Ägypten und Hawaii) harmlose (wohl ebenfalls linke) Gewerkschafter zusammenzufalten.
Definitiv der Fluch des schwedischen Sozialstaats.
Das Ganze ist schon sehr auffällig und sollte wirklich Anlaß zu einem definitiven Verbot am besten ganz Skandinaviens (aus prophylaktischen Gründen) geben.
UNO- übernehmen Sie.
Die werden bereits hinter ihren schwedischen Gardinen hocken und den Fahndungsaufruf belächeln. Im Übrigen waren sie auch schön blöd, von Dresden nach Schweden gen Westen über das Teufelstal zu fahren, aber wahrscheinlich wollten sie noch ihren Schweizer Gilette-Kollegen und den Fürstenzeller Schlangennazi abholen. Dann ist es nur noch eine Frage der Zeit, wann in Schweden ... Oh nein, nicht schon wieder!
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