"What should we do with the drunken sailor" fragen sich Musiker seit beinahe 200 Jahren weltweit, als besonders schwierig gilt die Antwort auf die Frage, was "early in the morning" am besten mit dem bedauernswerten Fahrensmann anzustellen sei. Eine Antwort weiß die schottisch-deutsche Bierkapelle Burning Turf auch nicht, die Frage aber schmettert das Trio allemal überzeugend genug in den Raum, um Teil unserer globalisierungskritischen ethnologischen Forschungsserie mit seltsamen Gesängen aus Gegenden weit hinterm Horizont zu werden.
Eine Rockband mit Geiger, soweit weiß jeder Bescheid, trinkt ganz gern einen. Oder zwei. Vielleicht deshalb steht seit den frhen Tagen der legendären Dubliners fest: Rockbands mit Geiger haben Probleme mit dem Tempo. Aber dafür sind sie wenigstens die lustigsten von allen. Irish Rock ist dazu gemacht, dabei trinken zu können, ohne aus dem Konzept zu kommen, das es sowieso ni9cht gibt. Die Musik selbst wackelt, da kann auch die Band wackeln, wenn die Musiker nach dem siebten Schnaps anfangen zu wackeln. So ähnlich muss man sich auch die Band vorstellen. Drei Mann hoch fräst sich das Kollektiv von der Insel seit Jahren mit seinem Hochgeschwindigkeitsfolk durch die Pubs des Kontinents, immer für einen Scherz gut, mit einem markigen Spruch auf den Lippen, immer auf der Seite der kleinen Leute. Burning Turf betätigen sich zu Haus in England als Kneipenband, trinken aber bei der Arbeit nur alkoholfrei. Dafür malen sie ihre phantasievollen Bhnenbilder und CD-Cover nicht selbst.
Ihr Geiger heißt Jon. Er ist zwei Meter groß und kann verwunderlicherweise gleichzeitig sehr hoch in die Luft springen und Geige spielen. Burning Turf-Musik, vorgetragen mit missionarischer Überzeugungskraft, verhandelt die großen Dinge des Lebens. Abgesehen von zwei, drei gefühlsprallen Balladen verlassen sich die drei ganz auf ihre exquisiten Up-Tempo-Nummern. Der Bass hier pumpt einen irritierenden Rhythmus, zwei Gitarren duellieren sich und es wird heftig geschwitzt. Die Band selbst ist die wahre Botschaft ihrer Show, denn siehe, so klingt es traurig und kämpferisch, wild und immer beeindruckend klar abgemischt stets mit: Wir leben so und wir sind glücklich dabei.
Eine Rockband mit Geiger, soweit weiß jeder Bescheid, trinkt ganz gern einen. Oder zwei. Vielleicht deshalb steht seit den frhen Tagen der legendären Dubliners fest: Rockbands mit Geiger haben Probleme mit dem Tempo. Aber dafür sind sie wenigstens die lustigsten von allen. Irish Rock ist dazu gemacht, dabei trinken zu können, ohne aus dem Konzept zu kommen, das es sowieso ni9cht gibt. Die Musik selbst wackelt, da kann auch die Band wackeln, wenn die Musiker nach dem siebten Schnaps anfangen zu wackeln. So ähnlich muss man sich auch die Band vorstellen. Drei Mann hoch fräst sich das Kollektiv von der Insel seit Jahren mit seinem Hochgeschwindigkeitsfolk durch die Pubs des Kontinents, immer für einen Scherz gut, mit einem markigen Spruch auf den Lippen, immer auf der Seite der kleinen Leute. Burning Turf betätigen sich zu Haus in England als Kneipenband, trinken aber bei der Arbeit nur alkoholfrei. Dafür malen sie ihre phantasievollen Bhnenbilder und CD-Cover nicht selbst.
Ihr Geiger heißt Jon. Er ist zwei Meter groß und kann verwunderlicherweise gleichzeitig sehr hoch in die Luft springen und Geige spielen. Burning Turf-Musik, vorgetragen mit missionarischer Überzeugungskraft, verhandelt die großen Dinge des Lebens. Abgesehen von zwei, drei gefühlsprallen Balladen verlassen sich die drei ganz auf ihre exquisiten Up-Tempo-Nummern. Der Bass hier pumpt einen irritierenden Rhythmus, zwei Gitarren duellieren sich und es wird heftig geschwitzt. Die Band selbst ist die wahre Botschaft ihrer Show, denn siehe, so klingt es traurig und kämpferisch, wild und immer beeindruckend klar abgemischt stets mit: Wir leben so und wir sind glücklich dabei.
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