Das ist eine Überschrift, die ich schon lange mal schreiben wollte - nur bot sich nie die Gelegenheit. Jetzt steht sie da, bringt uns einen Haufen Klicks der Menschen, die vom wankenden Riesen Google fehlgeleitet wurden, dem das aber wiederum egal ist und der dafür sogar noch zahlt.
Aber nun zu etwas völlig anderem: Die milliardenschweren Finanzhilfen der US-Regierung für die Wirtschaft haben laut Nachrichtenagentur AFP (und allen anderen, die auf witzige Wortspiele wie "Porno-Branche hat Potenzprobleme" nicht verzichten können) die "Begierde der Pornoindustrie geweckt". In einer in Los Angeles veröffentlichten Erklärung forderten Porno-Verleger Larry Flynt und Sex-Filmer Joe Francis ein staatliches Rettungspaket in Höhe von fünf Milliarden Dollar. Die Sparte stehe zwar noch lange nicht vor dem Zusammenbruch, "aber warum soll man ein Risiko eingehen?", hieß es.
Eine Frage, die Risikokapitalkanzlerin Angela Merkel in Zukunft immer öfter gestellt werden wird.
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