Kaum hat PPQ den Zentralrat der Juden auf eine besonders gelungene Werbekampagne des Kaffeerösters Tchibo aufmerksam gemacht, ist auch der "Spiegel" schon aufgerüttelt. "Jedem den Seinen" hatte Tchibo, vor 18 Jahren noch mit "Oh, frische Bohnen" in den Ostgebieten eingeführt (Bild oben), in Anspielung auf den Spruch am Lagertor des KZ Buchenwald plakatiert - das kam so gut an, dass die Firma die Kampagne nun zurückziehen musste, noch ehe der "Spiegel", der Artikel schon mal mit einem Zitat von Hitlers Lieblingspanzergeneral Guderian überschreibt überhaupt empört über den Skandal berichten konnte. Aber "Klotzen statt kleckern" haben auch schon der DGB, die "Zeit" und der CDU-Politiker Nooke gefordert.
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7 Kommentare:
Für die Stadt Berlin und ihre Einwohner ist mal ein schöner Slogan vorgeschlagen worden: "Meckern statt motzen".
Das Ganze ist wirklich absolut unglaublich, was glauben diese Leute wer sie eigentlich sind ? Uns Deutschen wegen jeder Kleinigkeit ein schlechtes Gewissen einreden zu wollen wegen unserer "unauslöschbaren" geschichtlichen Schuld, während USrael den ganzen Gaza-Strifen abschlachtet.
Ich hoffe wirklich es ist bald soweit...
Ein Wörterbuch der verbotenen Sprache, das ist es, was fehlt.
lass uns eins rausbringen! gut sprechen für geisteskranke oder so
Ob "gegossen" und "Blei" wohl irgendwann geht-gar-nicht-Wörter in Israel sein werden?
Warum habe ich nur das Gefühl, dass dem nicht so sein wird..
was fürn kaffee sollte das denn aber auch sein? bleibohne mit milch? und benzin ist sowieso unverbleit.
wobei wir es hier ja mit dem pkanten detail zu tun haben, dass tchibo der fam. herz gehört. die details findest du selbst durch nachschmecken des namens raus.
@anonym: du bist ein antisemitischer arsch, hatte ich das schon erwähnt?
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