Der Gottkönig der Buddhisten weiß, wie sich die Welt in nur 100 Jahren zu einem dauerhaft ruhigen, friedlichen Plätzchen machen lassen würde. In einem Plan, den der Dalai Lama jetzt im nigerianischen Lagos vorgestellte,plädiert der Kämpfer für ein unabhängiges Tibet für ein Leben ohne Sex. Das sei nach seinen Erfahrungen "unabhängiger und friedlicher". Der Geschlechtsakt stelle aus seiner Sicht nur eine "flüchtige Befriedigung" dar, berichtet das Dalai-Lama-Sprachrohr "Bild", "der mit ihm entstehende Druck" sei "nur Auslöser von Schwierigkeiten."
Auch die Bindung zu Kindern und Lebenspartner in einer Ehe, die das "geistige Oberhaupt der Tibeter" (Spiegel) nie selbste rlebt hat, ist ihm vom Hörensagen als "Hindernis zum geistigen Frieden" bekannt. Der Dalai Lama rät deshalb von Sex, Ehe und Kindergeburten gleichermaßen ab. Der letzte Mensch würde dann von heute an gerechnet um das Jahr 2020 sterben, mit ihm auch der Anspruch der Chinesen auf Tibet, der Tschetschenienkonflikt und alle lokalen Mordbrennereien weltweit.
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2 Kommentare:
guter plan. bis dahin sind auch die menschenrechte für affen gesetzlich verankert. die spezies wandelt sich - gewissermaßen.
Schön, dass man etwas ablehnt, was man noch NIE selbst erlebt hat... sehr weise
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