Noch mehr neue Dimensionen, diesmal feministischer Gewalt gegen Polizisten: Bei einer Wohnungsdurchsuchung sind drei Polizeibeamte in Bremen von zwei Frauen mit Schlägen, Tritten und Bissen traktiert und verletzt worden. Eine 23-Jährige und ihre Mutter attackierten die Beamten, als diese die Wohnung der Tochter durchsuchen wollten.
Mit durchschlagendem Erfolg. Durch einen Tritt gegen den Brustkorb erlitt ein Polizist eine Prellung, wenig später brach der fienstsportgestählte Mann mit Atemnot zusammen. Eine Beamtin verletzte sich an beiden Händen, ein Kollege erlitt eine tiefe Bisswunde. Die 23-jährige Gewalttäterin stand unter dem Verdacht, Kleidung gestohlen zu haben. Gegen sie wird nun wegen Diebstahls und Widerstands gegen die Staatsgewalt ermittelt, gegen ihre Mutter immerhin schon wegen "Gefangenenbefreiung".
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1 Kommentar:
Und jetzt meine Version der Vorgänge:
Der Polizist erlitt die Atemnot nur deswegen, weil er damit der "Angreiferin", die unverschämterweise die angebliche Unverletzlichkeit ihrer/ihrer Tochters Wohnung verteidigen wollte, nachträglich noch eins auszuwischen erhofft.
Die Polizeibeamtin schlug sich in dem Handgemenge beide Hände an den Bewohnerinnen wund.
Und wie sähe das perfekte Happy End aus?
Die beiden Damen werden aus Deutschland ausgewiesen und die Beißerin hatte AIDS.
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