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Der Mann, der den rechten Nationalisten angehört, vielleicht aber - darauf lässt die vom Opfer bemerkte Schlangentätowierung schließen, die aber auch Leberfleck sein kann - auch ein extremer Einzelgänger aus dem Triaden-Milieu ist, hatte den Passauer Polizeipräsidenten in einer Gewalttat, schlimmer als alle Mordanschläge der RAF und Molotow-Cocktailwürfe der APO, nach einem generalstabsmäßig ausgearbeiteten Plan, bei dessen Umsetzung ihm nach Erkenntnissen der Polizei bis zu 100 hochrangige Rechts-Funktionäre halfen, mit einem zufällig am Haus des Opfers herumliegenden Lebkuchenmesser gestochen. Er war zuletzt im sächsischen Mittweida gesehen worden, wo er einer 17-Jährigen gemeinsam mit drei Spießgesellen ein Hakenkreuz in die Hüfte geritzt hatte.
1 Kommentar:
Das mit Abstand schlimmste (Nazi)-Verbrechen seit langem!
Dagegen ist die Messeratacke gegen den Berliner Polizisten ja fast nicht erwähnenswert! (zumindest von unserer Qualitätspresse)
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