Mancher wusste noch gar nicht, dass es soetwas hierzulande noch gibt. Aber nach den Häuslebauern, den Banken, den Autofirmen und den Zulieferern "erreicht die Finanzkrise" (dpa) jetzt auch die Filzwerker. Heute teilte die Geschäftsführung der Vereinigte Filzfabriken mit, dass nach neun Monaten ein positives Ergebnis vor Steuern erreicht werden konnte. Die Umsatzerlöse und die Gesamtleistung seien aber durch den Brand einer Produktionshalle negativ beeinflusst worden. Beide Werte lagen unter dem Niveau des Vorjahreszeitraumes und den geplanten Werten. Noch eine Hiobsbotschaft für die deutsche Wirtschaft. Wenn schon Filz nicht mehr geht, was wird dann aus Siemens?
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
2 Kommentare:
Na da kann doch die Regierung helfen...
fr. merkle ist schon dran, hört man. ähm, merkel. die sind ja nicht verwandt und nicht verschwägert
Kommentar veröffentlichen